Cel D'alough

  • Cel ist ein Reinblutakolyth der Exilantengruppe unter der Führung der Sith (Lords) Shivas und Disicio, bespielt in der Zeitebene 16 NVC.
    Bekannt ist, dass Lord Shivas dem damals erst kürzlich an die Korribanakademie gekommenen Akolythen 15 NVC die Gunst ihrer Aufmerksamkeit schenkte und schließlich in ihr Gefolge aufnahm.
    15 NVC gewann er zudem das Akolythenturnier anlässlich der Festwoche auf Dromund Kaas.

    Herkunft


    Erscheinungsbild


    • Das optisch um die 30 einzuordnende Reinblut mit den kantigen Gesichtszügen zeigt mit seinen gut 1,86 Metern eine normal-trainierte, gut gebaute Statur. Kopf- und Barthaar sind stets penibel rasiert, so dass die Knochenplatten und Schädelnähte deutlich unter der hellmattroten Haut zu Tage treten. Die orangefarbene Augen blicken wachsam, wie man es von einem Wesen seiner Art erwarten darf.
    • Augenfälligstes Merkmal ist eine über dem rechten Auge verlaufende Narbe, vom Beginn der Stirnknochenplatte zum Knochenkamm der Wangenknochen hin. Aufgrund der Narbenform ist die Verletzung vermutlich durch Krallen oder entsprechend geformter Waffen entstanden. Um die Kinnlinie verlaufen ausgeprägte, speziestypische Ranken.

    Charakter und Motivation


    • Aufgewachsen unter den einschränkenden, missgünstigen Mitgliedern einer nahezu machttauben Familie verwässerter Reinblüter, die ihm eine adäquate Ausbildung vorenthielten, hegt er unverändert eine tiefe Verachtung allen Reinblütern minderwertiger Sith-Blut-Qualität gegenüber. Damit einher geht Neid gegenüber jenen mit privilegierter Ausbildung sowie Zorn des eigenen Rückstandes wegen. Trotzdem er dies durch entsprechende Leistung auszumerzen sucht, bleibt sein überdurchschnittlich hohes Akolythenalter.
    • Der Vorgeschichte nach ist sein Respekt gegenüber jenen, die ein Ideal traditioneller Reinblutlinien verkörpern, ausgeprägt.
    • Desillusioniert vom Geschehen an der Akademie um gelockerte Restriktionen (Fremdrassen etc.) und die Aufweichung der Elitärgesellschaft findet er umso mehr euphorisiert in Shivas die perfekte Verkörperung von Vorstellungen, Idealen und Begierden, sowie eine ebenso mächtige wie attraktive Projektionsfläche, die er obsessiv überidealisiert.


    [in Arbeit]

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