Jorruf Lerrm

  • Jorruf Lerrm ist ein erfahrener Jedi Ritter des Ordens und wurde für vielfältige Missionen eingesetzt, sein Talent lag seit jeher auf dem Schwertkampf. Nachdem Angriff der Zakuul wurde er auf verschiedenen gesetzlosen Planeten gesehen. Er Verstarb im Jahr 24 NVC bei einem Scharmützel im Thaere Sektor.

    Jorruf Lerrm











    • Name: Jorruf Lerrm
    • Spezies: Mirialaner
    • Geburtsdatum und -ort: 4. Monat 25 VVC, Mirial
    • Alter: 49
    • Status: KIA
    • Größe: 1,88m
    • Hautfarbe: Grün
    • Haarfarbe: Schwarz
    • Gesinnung: Chaotisch gut
    • Besonderheiten: Vernarbter Körper, Rot-Grün-Blind
    • Sprache(n): Mirialanisch, Basic(Muttersprache), Huttisch, Minnisiat (Jeweils gut), Durese, Togruti (gebrochen), Binär (verstehen), Sithese (Lesen)
    • Meister: Jokz Gidf (Duros)
    • Lichtschwertstil: Form VI, Form VI Jar Kai
    • Werdegang: Jüngling von 21 VVC bis 16 VVC, Padawan von 16 VVC bis 3 NVC, Ritter seit 3 NVC
    • Spezialisierung: Jedi Wächter
    • Verhalten: Jorruf wirkt sehr Gesprächig, er ist ein guter Zuhörer und würde Gespräche auf den ersten Blick nicht ausschlagen. Wer dieses Muster genauer verfolgt, bemerkt aber, dass es ihm stets um Informationgewinnung geht in welcher Form auch immer. Er ist sehr geduldig. In Kampfsituationen ändert sich sein Verhalten Komplett, er ist ruhig und konzentriert und versucht Gegner stets zu analysieren. Erzählt nur unter Jedi und sehr engen Vertrauten etwas von sich. Er kann durchaus stur wirken und ist stets darauf bedacht sein Ziel durch zusetzten. Auch wenn wenn er als erfahrener Kämpfer gilt, betrachtet er die Kämpfe und Schlachten inzwischen viel mehr als ein Notwendiges Übel, was in Kauf genommen werden muss um die Jedi zu schützen. Er ist der letzte der zu einer Schlacht rät, aber der erste der daran teilnimmt sollte er hilfreich sein.



    Fähigkeiten:


    Jorruf ist ein Anwender der Form VI welche er in der Variante mit einem Schwert zur Meisterschaft gebracht hat. Er ist dabei sehr flexibel und passt sich meistens an den Stil seiner Gegner an um dann mit der Situation entsprechenden Gegenangriffen zu handeln. Er ist sich nicht für etwaige Tricks und Kniffe zu schade was dazu führt, dass er neben Tritten und Schlägen auch das Trakata anwendet. Alles zusammen genommen führt dies zu einem sehr flexiblen Kampfstil voller Überraschungen welcher in jeder Situation eine passende Antwort findet. Die waffenlosen Nahkampfkapazitäten des Jedi sind jedoch auch nicht zu verachten. So nutzt er Hauptsächlich eine Angriffe die aus dem K’tara kommen, jedoch hat er auch hier über die Jahre seinen ganz eigenen Stil entwickelt um seinen Gegner der Situation entsprechend angehen zu können. In der Anwendung der Machtfähigkeiten ist er auf einem Niveau was man von einem Ritter in seinem Alter erwarten würde, jedoch hält er sich hier ganz klar im durchschnittlichen Bereich auf und es gibt Fähigkeiten welche durch mangelnde Übung in den letzten Jahren etwas abgerutscht sind. Durch die letzten Jahre beherrscht er auch den Umgang mit einer Blasterpistole kann sich laut eigener Aussage mit den unzivilisierten Waffen jedoch nicht so recht anfreunden.



    Biografie:


    Geburt und frühe Kindheit:



    Geboren im Jahre 25 vor dem Vertrag von Coruscant wuchs Jorruf die ersten Jahre unter normalen Umständen auf. Der Vater war bei den Sicherheitskräften von Mirial angestellt, die Mutter arbeitete bis zu Jorrufs Geburt in einem Großhandel. Der Tradition der Familie väterlicherseits folgend, bestand der Vater drauf, dass der Sohn bereits im Alter von 3 Jahren eine der mirialanischen Jugendakademien besuchte. So sollte bereits im Alter von drei Jahren eine rigorose Ausbildung zum Krieger beginnen. Jorruf fühlte sich in der Akademie sichtlich unwohl und auch seiner Mutter schmerzte es ihren Sohn dorthin ,,abgegeben‘‘ zu haben, jedoch beharrte der Vater stur auf seinem Willen. Im Jahre 21 Vor dem Vertrag von Coruscant besuchte der Jedi-Rekrutierer Kolrim Bicoa die Akademie auf der Suche nach potenziellen Jünglingen. Zur Überraschung vieler wurde der stille Jorruf auserkoren mit dem Jedi nach Coruscant zu reisen. Nachdem dem es dem Jedi gelang sowohl Vater, als auch Mutter zu überzeugen machten sie sich auf den Weg nach Coruscant. Zuerst war dem kleinen Jorruf nicht ganz klar, dass er die Akademie hinter sich gelassen hatte und hielt die weite Reise für eine Prüfung oder Trainingseinheit. Als sie jedoch Coruscant erreichen begann der Mirialaner zu ahnen, dass für ihn nun ein neues Leben begann.

    Zeit als Jüngling:


    Jorruf wurde Mitglied des Drachenclans und freundete sich innerhalb des Clans recht schnell mit dem Mon Calamari Jüngling Yial Nune an, welcher auch das Bett über ihm in den Clanquartieren belegte. Yial, der das selbe alter wie Jorruf hatte, jedoch schon ein Jahr länger hier war, half dem Mirialaner sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen, eine solche Neugier und Leichtigkeit wie Yial erreichte Jorruf jedoch nie. Die ersten Jahre verliefen für Jorruf nicht sonderlich aufregend, während einige, wie auch Yial bereits Talente in bestimmte Richtung entwickelten, zeigte Jorruf in allen Fächern höchsten durchschnittliche Leistungen. Im Jahr 17 vor Coruscant änderte sich dies jedoch ruckartig. Sein Clanmeister meldete ihn für eines der Anwärterturniere an die immer mal wieder stattfanden und das Können der Anwärter testeten. Hier stach Jorruf das erste Mal hervor und erreichte den zweiten Platz, etwas was ihn selbst überraschte aber half etwas Selbstbewusstsein aufzubauen. Entgegen seiner Erwartung wurde er in diesem Jahr jedoch nicht als Padawan erwählt was dazu führte, dass sein recht frisches Selbstvertrauen bröckelte. Es dauerte noch ein Jahr ehe er von dem Duro Jedi Jokz Gidf zum Padawan ernannt wurde, ein Ritter welcher im Explokorps seinen Dienst tat und Meister der Form VI.



    Die Jahre als Padawan:


    Im Alter von 11 Jahren wird Jorruf dann von dem Duro Jokz Gidf als seinen ersten Padawan ernannt. Anfangs änderte sich nicht viel für ihn, nur das er jetzt einen persönlichen Lehrmeister hatte. Ritter Gidf tat aber gut daran am mangelnden Selbstbewusstsein seines frischen Padawan zu arbeiten und begann ihn stetig und fordernd zu trainieren, nicht ohne ihn oftmals aufzubauen und Geduld zu predigen, wenn etwas mal nicht sofort klappte. Durch die Anleitung von Ritter Gidf schaffte es Jorruf jedoch besonders seine Schwertkünste zu entwickeln, jedoch verlangte die Form VI die er erlernte auch viel Disziplin und Geduld um welche sich der Mirialaner mehr und mehr bemühte. Im Jahr 14 Vor Coruscant nahm ihn sein Meister mit auf eine Erkundungsmission in den unbekannten Raum, Jorruf der sich für sowas nie richtig begeistern konnte wurde hier mit seiner Geduld hart auf die Probe gestellt. Dennoch bestand er diese Aufgabe die sein Meister von ihm forderte und er kehrte fast zwei Jahre später, deutlich reifer zurück. Auch war es in diesen zwei Jahren wo er die Grundlagen aller Formen lernte, seine Entscheidung für Form VI blieb jedoch.



    Der Krieg klopft an:


    Im Jahr 10 Vor Coruscant melden sich Meister und Padawan freiwillig für eine Beteiligung an Kämpfen gegen das Sith Imperium im Mid Rim. Es ist das erste Mal für Jorruf, dass er den Krieg so nah erlebt und aktiv an ihm beteiligt ist. Hier trifft er auch sein Freund aus Jünglings Tagen Yial wieder, welcher inzwischen eine Ausbildung als Jedi Heiler bestreitet. Die Kämpfe hingegen laufen mehr schlecht als recht und auch wenn die Flotte gegen Ende des Jahres einen Sieg in ihrem Einsatzgebiet verbuchen kann geht dies nicht ohne dramatische Verluste einher. In den Scharmützeln ist es auch das erste Mal, das Jorruf auf Sith trifft er ist schockiert von der Brutalität und Grausamkeit dieser jedoch in vielen Teilen auch heillos überfordert das erste Mal gegen gut ausgebildete Gegner zu kämpfen. In dem Verlauf der Kämpfe wird er zweimal leicht verwundet erholt sich jedoch beide Male recht schnell wieder. Sein Meister ermutigte ihn, wie alle die Erfahrungen sammelten, die Lehren aus diesen zu ziehen, was bei Jorruf dazu führte, dass er sich auch mit Form V interessierte. Da er diese durch die gemachten Erfahrungen im Krieg nun in der Praxis doch als überlegen an sah. Es kam zu einem Streit mit seinem Meister, der strikt dagegen war eine völlig neue Schwertform in Kriegszeiten zu lernen und so blieb es bei theoretischem Wissen über die Form in seiner Freizeit. Sein Meister nahm Jorruf jedoch mit nach Ilum und eröffnete ihm das Jar Kai Training welches Jorruf als ebenso gute Erweiterung seiner Fähigkeiten sah wie das Shien



    Ein zweiter Anfang:



    So reiste der Mirialaner zusammen mit seinem Meister nach Ilum, einen Kristall für seine zweite Waffe suchend sowie den Unterricht in Jar Kai, welcher ihm sein Meister nicht bieten konnte. Sie verblieben fast ein Jahr in der Enklave auf Ilum und Jorruf begann sein Jar Kai Training. Im Jahre 8 vor Coruscant berief der Rat das Ritter-Padawan-Gespann nach Plexis wo Diplomaten nach gescheiterten Verhandlungen Übergriffe der eigenen Bevölkerung führten. Kurz vor der Ladung auf Haidoral Prime drohte der Pilot dann das Raumschiff in ein Gebirge donnern zu lassen aus Rache den Diplomaten gegenüber. Jorruf gelang es den Piloten davon zu überzeugen, dass die blanke Rache die er da anstrebe, ihn niemals zu einem anderen Ziel als Leid führen würde und bewegte den Piloten nach einer Versicherung, dass auch er das Schiff im Notfall fliegen könnte, zum Aufgeben. Jorruf stellte erst im Anschluss fest, dass sein Meister ihm die ganze Zeit freie Hand lies, weil er viel Vertrauen in seinen Padawan hatte. Eine Erkenntnis auf die er sich auch in schwierigen Zeiten stets berufen konnte.



    Weitere Kriegsjahre:


    Durch seinen Meister durch neue Zuversicht bestärkt meldeten sich die beiden Freiwillig für eine Kampagne des Jedi Meister Ven Zallow welcher das Ziel hatte das Herz des Imperiums anzugreifen. So nahmen sie an der Schlacht von Ashas Ree teil, einem Kampf der sich zu einer Eindeutigen Niederlage entwickelte und die Überlebenden zwang, sich nach Serenno, zurück zu ziehen. Als sich auch der Angriff der Imperialen auf Serenno abzeichnete sah sich Jorruf bereit auch bis in den Tod zu kämpfen, sein Meister wusste aber den Übereifer seines Padawan zu bremsen und sie schafften es, wenn auch nach Meister Zallow von dem Planeten zu flüchten. Als Folge der Schlacht steigert sich nur seine Abneigung gegenüber den Sith und sein Wille dem Imperium weiterhin entschlossen entgegenzutreten.



    Weitere Jahre des Trainings:



    Die nächsten Jahre verbrachte er vermehrt im Tempel, ein Wille seines Meisters, der den Tatendrang des Padawan als gefährlich ansah. So verbrachte er zwei Jahre im Tempel um sein Studium über Niman zu vertiefen, doch auch andere Fähigkeiten wurden trainiert unteranderem Machtfähigkeiten die durch die Kriegsjahre zu kurz kamen, beiden diesen zeigte der Padawan aber weder eine Überdurchschnittliche Begabung, noch eine unterdurchschnittliche Anwendung. Sein Meister legte dennoch viel Wert auf das Training der Machtfähigkeiten, da er nicht wollte, dass sein Padawan durch den Krieg in diesem Bereich verkümmerte. Im Jahre vier vor Coruscant nehmen sein Meister und er wieder die erste größere Mission auf und reisen nach Crul, nachdem es aufgrund von Berichten aus der Bevölkerung Hinweise über das Wirken eines Sith gab. Sie finden jedoch keinen Sith vor nur eine Vase bearbeitet mit Sith Magie. Obwohl die Magie nicht stark war bringt sie den Padawan ins Wanken, jedoch hilft ihm die rationale Art seines Meisters im hier und jetzt zu verbleiben und sich nicht hinzugeben. Für seinen Meister ist dies jedoch ein Zeichen das sein Padawan noch nicht bereit ist. Er meldete sich und seinen Padawan freiwillig für eine weitere Erkundungsmission des Explokorps an, was für viel Unmut bei Jorruf sorgte. Das Verhältnis von Jorruf und seinem Meister litt die ersten Monate sehr darunter und zeigten die Sturheit des Mirialaner in ganzer Blüte. Nach und nach begann sich das Verhältnis zu entspannen und Jorruf gelang zu der Einsicht wie falsch und respektlos sein Verhalten, nicht nur gegenüber seinem Meister, war.


    Der Tag X:



    Nach der Wiederkehr von den Erkundungsmissionen war es das Ziel von Jorruf auch an anderen Dingen als dem Schwertkampf zu feilen, so begann er sich viel im Archiv und in den Meditationsräumen aufzuhalten, bis zum Tag X. Als die Sith den Planeten angriffen, verteidigte Jorruf den Tempel und seine Brüder und Schwestern mit aller Energie die er besaß, es war das erste Mal, dass er einen Sith getötet hatte. Doch waren dies Dinge die für ihn jedoch nach der Zerstörung des Tempels kaum eine Rolle spielten. Mit einer kleinen Gruppe von Jedi zogen sich sein Meister und er in die Unterstadt zurück und wurden dort in viele weitere Geplänkel verwickelt. Es war auch an dem Tag an dem den inzwischen älteren Padawan klar wurde wie wichtig die Vielseitigkeit des Niman in dem Krieg ist. In dem Nachwirken der Schlacht erfuhr er auch von dem Tod seines Freundes Yials welcher in den Hallen der Heilung verstarb. Inzwischen war er jedoch soweit sich nicht von seinen Gefühlen leiten zu lassen. Er sah die Not bei den Bewohnern Coruscant und half in den folgenden zwei Jahren mit seinem Meister beim Wiederaufbau und anderen humanitären Aktionen. Das Leid was er erlebt und wahrgenommen hat sowie die Verluste, haben ihn an diesem Tage nachhaltig geprägt. Doch er erlebte auch Hoffnung in der Zeit auf Coruscant, während weitere Wiederaufbau Maßnahmen in der Unterstadt stattfanden trafen Jorruf und sein Meister auf Skye Marsadi, ein machtsensitives Kind eines Stahlarbeiters. Jorruf zeigte hier sein Talent andere von seiner Meinung zu überzeugen, denn auch obwohl es etwas Zeit brauchte gelang es ihm die Mutter von Skye zu überzeugen, dass es für ihr Kind das Beste wäre als Jedi ausgebildet zu werden. Anschließend beendeten sein Meister und er die ihren Hilfseinsatz auf Coruscant und machten sich mit Skye auf den Weg nach Tython.



    Der Ritterschlag:


    Folgt



    Junger Ritter:


    Seine erste Eigene Mission führte den Ritter nach Ganthel, auf der Industriewelt kam es im Sublight Sektor zu schweren Auseinandersetzungen zwischen dem Bewohner und den Sicherheitskräften des Sektors. Jorruf wurde geschickt um den Aufständen auf den Grund zu gehen und wenn möglich zwischen der Regierung und den Anwohnern zu vermitteln. Es kam heraus, dass die Anwohner gegen gelockerte Sicherheitsbestimmungen protestierten. Er vermittelte und es kam zu einer Einigung zwischen der Regierung und den Anwohnern, jedoch stimmten nicht aller Protestierenden zu. Eine Tatsache die den Ritter traf, er konnte dieses trotz Überredungsversuche nicht ändern. So war diese Mission trotz offizieller Zustimmung der Mehrheit nur ein Teilerfolg. Hier entwickelte sich auch ein Interesse bei dem jungen Ritter sich stets auch mit dem Leben ,,normaler‘‘ Leute auseinanderzusetzten um nicht ein abgehobenes Bild des Ordens zu vermitteln. Dennoch zog er seinen Schwerpunkt weiterhin auf den Schwertkampf in der Form VI so trat er der Tempelwache bei, einerseits um die Sicherheit der Jedi auf Tython zu unterstützen. Andererseits konnte er sich so häufiger mit anderen Jedi, welche auf Tython weilten, duellieren, um sein Verständnis des Schwertkampfs weiter zu steigern. Häufig war er in den Gnarls unterwegs, kundschaftete sichere Pfade aus und überwachte das Trainingsgelände dort. So musste er öfter Anwärtern und Padawanen helfen die sich in Gefahr gebracht hatten. So traf er auch Skye Marsadi wieder, welche der Ritter vor einem Rudel Mankakatzen schützen musste, als diese sich zu weit vom Trainingsgelände entfernte. Durch sein stetes Training in der Schwertform lernte er während dieser Zeit auch den Meister Fro’o Sintral kennen eine schon etwas älteren, aber ausgezeichneten Lichtschwertkämpfer. Über die Jahre entwickelte sich trotz des Altersunterschied eine Freundschaft zwischen den beiden Jedi. Nachdem Jorruf ihn mehr als einmal zu Fragen über den Lichtschwertkampf konsultierte




    Weitere Missionen:



    Im Jahre 9 nach den Ereignissen von Coruscant verließ er die Tempelsicherheit und wurde als Wachmann im Tandon Sektor im Kern eingesetzt. Speziell ging es um die Beobachtung der beiden Planeten Spirador und Bresnia. Jorruf begann sich eine Tarnidentität als Frachter Pilot anzulegen um sich besser unter die Leute mischen zu können sollte es nötig sein. Er trat oft als Vermittler auf sollten Verhandlungen scheitern. Er hielt jedoch eine große Nähe zur einfachen Bevölkerung und machte sich so einen Namen die Probleme der Leute besser nachvollziehen zu können. Er richtete in der Zeit ebenfalls zwei sichere Häuser in den jeweiligen zweitgrößten Städten der Planeten ein, welche dem Orden zur Verfügung standen; sollten diese gebraucht werden. Nach der Beendigung seiner Berufung half er bei der Verteidigung von Corellia. Er führte eine kleine Infanterie Gruppe im Häuserkampf an, so konnten sie einige wichtige Häuser in der Nähe des Axialpark sichern. Nachdem die Schlacht zugunsten der Republik ausging nahm er an weiteren kleineren Gefechten Teil in der Hoffnung dem Imperium einen entscheidenden Schlag zu versetzten. Die Kämpfe waren aber recht durchwachsen und waren nicht wirklich von großen Erfolgen gekrönt.



    Angriff auf die Heimat:



    Nach dem Jahr des Krieges verbrachte er seine Zeit ab 13 nach Coruscant wieder auf Tython und schaffte es die ein Schwert Version der Form VI zu meistern. Auch wenn er im Jar Kai inzwischen schon recht erfahren war, stellte er fest das es praktisch eine völlig andere Schwertform war als das einhändige Niman, welche mindestens genauso viel Training und Sorgfalt benötigen wird. Bei dem Angriff auf Tython im Jahr 14 nach Coruscant war er dabei und versuchte zusammen mit seinen Brüdern und Schwestern den Planeten unter allen Umständen zu verteidigen, letztendlich war er jedoch gezwungen sich zurück zu ziehen, da die Übermacht der Imperialen schlicht zu groß war, so zog er mit weiteren Jedi in die Gnarls um sich dort erst einmal neu zu organisieren und einen weiteren Plan zu entwickeln. So mussten sie mitansehen wie die Imperialen den Tempel verwüsteten, Jorruf war jedoch der Ansicht das es in dem Moment nichts mehr gebracht hätte sich in den Tod zu stürzen. Als der Gegenangriff der Republik begann unterstützten sie ihn an vorderster Front mit. Es kam zu einem Duell zwischen Jorruf und einem Lord der Sith welchen Jorruf tötete, er wurde danach jedoch von einer Granate eines Soldaten schwer verletzt, konnte aber von anderen Jedi geborgen. Das Jahr danach verbrachte er gezwungener Maßen auf dem Praxeumsschiff Harmony um sich von seinen Wunden zu erholen. Auf dem Praxeumsschiff traf er auf den Anwärter Katog Nami, welchen er noch im selben Jahr als seinen Padawan erwählte.



    Zakuul:


    Im Jahre 16 nach Coruscant wurde Jorruf dann zusammen mit seinem Padawan in den Kibilini Sektor beordert, nachdem Gerüchte laut wurden in dem Sektor würden Artefakte der Sith verkauft. Der Mirialaner und sein Padawan sollten die Gerüchte überprüfen und gegebenenfalls die Schmuggler aufspüren. Weit kamen sie jedoch nicht, denn kurz nachdem sie eine Art Basis auf Omman minor aufgebaut hatten riss der Kontakt mit dem Orden vorrübergehend ab. Obwohl sie erst zurückkehren wollen entscheidet Jorruf auf Drängen seines Padawan, die Mission erst abzuschließen. Nachdem sich die Jedi nach einem Angriff einer unbekannten Macht jedoch zu zersplittern scheinen entschied sich Jorruf dafür mit seinem Padawan auf Omman Minor unterzutauchen. Sie lebten zwei Monate dort, als Katog in eine Bandenschießerei gerät und stirbt. Jorruf gibt sich die Schuld an dem Tod seines Padawan, da er ihn losgeschickt hatte Besorgungen zu machen. Er taucht vollends unter und arbeitet in den nächsten Jahren vermehrt als Frachterpilot.





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