Eyaytir - Austritt
Geographie:
- Allgemeines:
- Himmelsrichtungen
- Norden - Nadala
- Süden - Ciryc
- Osten - Haast
- Westen - Piryc
- Region
- Sehr weit äußerer Outer-Rim
- Klima
- (größtenteils) Gemäßigt
- Atmosphäre
- Typ 1
- Landschaft
- Terrestrisch
- Ureinwohner
- Lostraer (Zwerge)
- Meira (Elfen)
- Kini (Kaiju/Gott)
- Remus (Kaiju/Gott)
- Xenasos (Lamia)
- Iasis (Nymph)
- Anqe (Nephilim)
- et quietam puerili (Menschen ähnlich)
- Kontinente
- Dar'tome
- ciryc'cin'ciri
- Nadala Atin'la
- Ori'rusur
- Länder
- Dar'tome
- Jibr
- Tabr
- Kilyar
- Kyr'am
- Ciryc'cin'ciri
- Bantov
- Mar'e
- Nadala Atin'la
- she'eta'olan
- sha'kajir
- Ori'rusur
- utyc'uur
- mav'me'bana
Nähere Beschreibung der Länder
Zitat von DarAlles anzeigenJIBR
Jibr: Mit einer Flächen größe von 7.692.024 km² ist Jibr der 2 das 2 kleinste Land in Dar'tome und sogar des kompletten Planeten. Die mandalorianischen Flüchtlinge, die es geschaft haben hier anzukommen, haben auf Jibr Zuflucht gefunden, keines der anderen Volker hat hier angesiedelt. Neben dem Fakt, dass die Flora ist äußerst reichhaltig und Lebensfreundlich, in der Fauna gibt es kaum bis garkeine für die Mandalorianer gefährlichen Lebewesen. Man kann die Region in 4 Teile einteilen, jedes durch den Fluss Kastambr unterteilt.
Religion
Dem Planeten umgibt eine Religions bezogene Wichtigkeit; eine Sage der Meira und Lostraer besagt dass eines Tages ein neuartiges Volk vom Himmelstürzen wird, welches die Technologie beider Volker revolutionieren und beschützen wird. In diesem Zuge haben die Meira jedwedes Risiko auf Jibr entfernt und auf Ori'rusur angesiedelt (ggf. Genetisch verändert um das Bestehen zu sichern), sodass die Mandalorianer ein Sicheres Darsein pflegen können.
Kyriam
Kyriam, das erste Dorf der rund 300 Mandalorianer, ist ca. 3 km von der Küste entfernt. Die Hütten wurden aus Holzlianen gebaut, ein äußerst beständiges, holzähnliches Material was häufig zu finden ist, und das Dorf umgiebt ein großes Feld mit angebautem Gemüse und Obst aus den Vorräten der mandaloriane rund Jibrs Natur.
Klima
Wo der Nord-östliche, östliche und Südliche Teil Jibrs Fruchtbares Land ist, wird der Großteil des Nordens und Westens vom Kalakur-Wind verdürrt, jedoch findet man noch immer Nadelbaum ähnliche Baume welche sich auf das Klima angepasst haben.
Das Keesh-Gebirge
Das Keesh-Gebirge ist sehr Lebensfreundlich und behebergt eine geraume Zahl von robusteren Herbivoren sowie die mehrheit der Kayo, es hat zudem einen Mittelsgebirgscharakter, ebenso einen Massengebirgscharakter. Es hat eine Höhe von ca. 300-500m.
Das Kast Gebirge
Das Kast Gebirge ist ein Kammgebrige von einer Höhe von ca. 3500-4800m. Es beherbergt eine Vielzahl von Höhlen und darin enthaltenen Elementen, jedoch recht wenig Tierarten geschweigedenn eine variation der Flora. Es beherbergt den größten Teil der Ryota Rudel. Neben dem gesagten entsteht hier heraus auch der Kastambr, er wird aus 2 größeren und vielern kleineren Quellen gewonnen.
Wälder
Den größten Teil Der Lebewesen findet man aber in den Wäldern der östlichen und südlichen Gebiete, welche eine Vielzahl von erstaunlichen Leben beheimaten.
Küste
Rund um die Küste Ost-Süd-Jibrs findet man ein riesiges Riff an Korallen und Fischen, der Rest der Küste ist recht Flach und Uninteressant neben dem Fakt dass nach variirendem Abstand sich in ein 200m tiefer Abgrund auftut, welcher Unterwasservulkane verschiedener Größen und recht gefährliche Raubtiere beherbergt.
Arpat
Der wohl interessanteste Ort ist Arpat; Eine Riesiege Quelle mit umgebener Oase welche komplett unerforscht ist. Man hat jedoch gewisse Heilungskräfte von dortigen Produkten entdeckt, zusammen mit mehreren Gemeinsamkeiten einer anderen Quelle auf Kilyar nimmt man wohl an dass beide Quellen verbunden sind.
KYR'AMKyr'am: Mit der Drei-fachen größe Jibrs ist Kyr'am die 4. größte Landfläche Eyaytirs. Es hat 3 Biome, den Sumpf, das normale Graßland und das Tote-Land. Die Flora und Fauna ist hier am rauesten, da es von ungefährlichen Herbivoren bis zu Spitzen-Predatoren alles gibt. Im Gebirge Kyr'ams, Ash'amur, haben sich die Meira eingerichtet und hochtechnologische Räume eingebaut in denen sie Leben, experimentieren und forschen. Es gibt 2 Flüsse, Jobahio und Styco.
Vergangenheit
Kyr'am ist das erste Land auf dem die Meira auf den Planeten angekommen sind. Es lassen sich tempelartige Gewölbe finden, welche wohl von den ersten Meira angefertigt wurden. Heutzutage jedoch leben lediglich die Lostraer auf diesem Land, wo sie sich in Höhlen im eigentlich sehr lebensfeindlichen Ash'amur Gebirge angesiedelt haben.
Nördliche Meereszunge
An der nördlichsten Meereszunge lassen sich riesige Bäume finden, teilweise sogar hunderte Meter groß. dies ist darauf zurück zuführen, dass die Strömung der Flüsse noch Norden gehen und somit ein Großteil der vom Gebirge und teilweise auch der Natur abgegebenen Nährstoffe sich dort besonders gut abfangen lassen und sich dort ein sehr langes Delta bildet.
Sumpf
Ein stück weiter östlich lässt sich ein recht großer Sumpf. Über die genaue Entstehung des Sumpfes weiß man nichts, jedoch ist dort nur unfruchtbarer Boden und sehr gefährliche Tiere, weshalb man sich normalerweise davon zurück zieht.
Die zentrale Waldlandschaft
Die Mitte der Insel besteht aus dem Ash'amur Gebirge und dem Grünland. Im Grünland ist es etwas gemäßigter, weite Wälder mit den unterschiedlichsten Holzarten, Pilzen, Pflanzen und Tiere jeglicher Art, sowie weiter Wiesen. Es kommt einem oft wie eine Idylle vor, jedoch darf man nicht die Raubtiere in diesem Gebiet vergessen, welche durchaus gut getarnt und sehr tödlich sein können und es zumeist auch sind.
Gebirge
Das Ash'amur Gebirge ist ein lebensfeindlicher Raum. die oberen 10% der Berge sind mit Schnee bedeckt und in den unbesiedelten Höhlen leben verschieden, unvorstellbar grässliche Kreaturen, sowie der Patron dieses Landes, welcher jede Kreatur die dem System schaden will den Gar ausmacht.
Aruetyc
Im Süden findet man das tote Land. Es ist selbst für die erfahrensten Piloten eine Qual dort zu fliegen, da die Wand aus Nebel-Kaskaden es wirklich schwer machen einen Landeplatz zu finden. Die kalte Böe des Standorep gepaart mit der Bodenwärme und Geysire der Region kreiren diesen Nebel. In diesem Land lebt nichts, was nicht auch als Tod gesehen werden kann. Nichts, was ehrenhaft wäre oder es irgendwann mal sein wird. Dieses Land ist fremdartig und ein Portal von der Welt der Lebenden, in die Welt der Toten. Und selbst wenn man die Gefahren überlebt und zum Tempel der dunklen Seite, ein Überbleibsel der Seitenskriege der Meira, gelangen, ist die Wahrscheinlichkeit groß dass man wahnsinnig wird und eins mit diesem verbotenen Land wird.
- Winde
Zitat von KalakurAlles anzeigenKalakur wird aufgrund eines speziell geformten Gebirges aus Nadala Antin'la in Richtung Dar'tome geweht. Er prallt gegen das Kast Gebirge und die Keeesh-Hochebenen ab, wo er auf hohen Schaden verursacht und das meiste Leben dort unmöglich gestaltet, da der Wind Temperaturen im höheren, zweistelligem Bereich mit sich bringt. Zu 90% wird er dann vom Kast Gebirge abgeleitet.
Durch ein Aufkommen verschiedenster, vereiter Winde wird Kalakur dann über den unteren Teil Jibrs hinweg, in Richtung Tabr geleitet.
Weiterhin ist der Ist der Wind lediglich eine Bündelung vieler verschiedener Winde welche in dem speziell geformten, im Zentrum Nadala Antin'las befindlichen Gebirges gebündelt werden.
Zitat von StandorepStandorep entsteht, ebenso wie Kalakur, aufgrund einer speziellen Berg-Anordnung im Zentrum Ciryc'cin'ciris. Von dort aus wird er in Richtung Kilyar geweht und trifft den "Süd-Östlichen" Inselteil, welcher aufgrund dessen auch wegen den mitgebrachten, zweistelligen Minustemperaturen ( -20 - -50 °C), auch zugefroren ist. Tatsächlich ist es aber eine Tundra, da hier und da noch Nadelbäume stehen, welche sich an diese Temperatur angepasst haben. Von dort aus weht er weiter in Richtung Tabr, wo er teilweise in Richtung Jibr weht, aber auch Teilweise in Richtung Aruetyc geweht wird, wenn er aber ankommt, ist der Wind nicht mehr so kalt - geschweige denn so stark.
- Strömungen
- Geographische Besonderheiten
Zitat von Kalarep-SturmDer Kalarep Sturm ist ein andauernder, niemals endender Sturm mit Windhosen und Meter hohen Wellen, welcher um den einzigen Eingang von Tabr tobt. Er ensteht, da die Winde Standorep und Kalakur dort auf einander treffen.
Fauna:
Vögel:
- Carnivore
- Omnivore
- Herbivore
- Anderes
Säugetiere:
- Carnivore
Minori
Kayo
Zitat von KayoAlles anzeigenHöhe: Kayo: 0,5 - 1,3m
Länge: Kayo: 1 - 2,7m
Aussehen: Die Minori-Kayo sind von anmutiger und zarter Gestalt. Sie haben mittellanges Haar und sehen aus wie große Füchse. Ihr Fell ist Schneeweiß bis silbern und hat einen silbernen Schimmer. Sie haben zwar ein Raubtier-Gebiss, aber kein sehr ausgeprägtes. Sie haben zwischen 7-9 körperlange Schwänze, welche teilweise als Waffe benutzt werden.
Haut/Fell: Die Haut der Kayo ist weich und elastisch. Das Fell ist weich, hat aber Spuren von Silber in sich. Minori haben die Fähigkeit ihr Unterfell so zusammenzulegen, dass es eine Schicht erzeugt, die nur einen geringen Temperatur-Abgleich zulässt.
Wahrnehmung: Neben einem außergewöhnlich gutem Geruchssinn und durchschnittlichen Augen sowie Geschmackssinn haben Minori noch eine spezielle Bindung zu Macht. Sie lieben die Umgebung der hellen Seite und trösten Leute die traurig sind. Jeglicher Anhang der dunklen Seite verabscheuen sie jedoch und Anhänger jener Seite können, bzw. werden als Feind angesehen.
Verbreitung: Die Kayo leben eher im Wald oder in den Hügeln Kaleeshs.
Lebensraum: Die Kayo sind auf Jibr heimisch und Leben in den Hügeln des Keeesh-Berglandes. Zudem sind sie teilweise als Haustiere Vertreten. Hauptsächlich bei den Meira und Lostraer. Zumeist sind Kayo aber im Wald anzufinden.
Fortbewegung: Zu Fuß, Kayo können bis zu 40 km/h rennen.
Ernährung: Neben Kristallen welche sie zur Säuberung des Magens essen und welche den Metallanteil im Fell der Minori erklärt, essen die Minori auch Großwild jeglicher Art. Aufgrund der Größe müssen Minori erstaunlicherweise gar nicht mal so viel essen, sie nehmen auch viel über Blätter und Früchte zu sich.
Jagdverhalten: Kayo schleichen sih langsam und leise an ihre Beute an und schnappen zu, wenn es für die Beute kein Entkommen mehr gibt. Sie können sich dabei hervorragend tarnen. Sie jagen meist alleine.
Fortpflanzung: Obwohl Paarungen zwischen den beiden Rassen nicht unüblich ist, passiert das nicht all zu oft. Ansonsten Paaren sich beiden meist unter ihres Gleichen
Aufzucht: Die Minori sind sehr Liebevolle Eltern. Sie beschützen ihre Jungen und bringen ihnen schon früh Sachen bei. Meist bleiben die Jungen in der Umgebung des Baus/der Höhle und sind immer beaufsichtigt von dem Beschützer des Baus.
Lebenserwartung: 50 - 80 Jahre
Natürliche Feinde: Tatsächlich haben die Minori nur einen Feind, die dunkle Seite. Unter Einfluss von jener leiden die Tiere, bis sie letztendlich davon sterben.
Gefährdung: Keine
Gewicht: 47-70kg
Verhalten: An sich sind die Minori recht lieblich, die Kayo mehr als die Ryota. Menschen etc. müssen nichts von den Minori erwarten, wenn sie nicht gerade Sith etc. sind, sie sind nicht groß Genug als Beute. Wenn man Traurig ist und in den Wald geht, kann es gut sein, dass ein Minori kommt und versucht dich aufzumuntern, wenn man depressiv ist, kann es sogar sein, dass der Minori dem Betroffenen ein Leben lang folgt, ihn beschützt und Gesellschaft leistet. Man ist sich nicht wirklich einig, wieso sie das machen.
Population: 933 (31 Rudel)
Unterarten: Ryota
Kayo
Bedeutung: Bei jeder Spezies auf dem Planeten gelten die Minori zu heiligen Wesen, wobei die Kayo zu der Gottheit Kini und die Ryota zu Ramus gehören.
Ryota
Zitat von RyotaAlles anzeigenHöhe: 1,4 - 2,6m
Länge: 3 - 5,3m
Aussehen: Die Ryota sehen eher aus wie Wölfe. Sie haben schwarzes, mittellanges Haar und ein ausgeprägtes Raubtier-Gebiss. Sie sind auch recht muskulös. Sie haben zwischen 7-9 körperlange Schwänze, welche teilweise als Waffe benutzt werden.
Haut/Fell: Die Ryota haben eisen-feste Haut und starke Haare, welche teilweise sogar Nadeln sind. Ihre Haare beinhalten eine Wolfram-Obsidian Legierung. Minori haben die Fähigkeit ihr Unterfell so zusammenzulegen, dass es eine Schicht erzeugt, die nur einen geringen Temperatur-Abgleich zulässt.
Wahrnehmung: Neben einem außergewöhnlich gutem Geruchssinn und durchschnittlichen Augen sowie Geschmackssinn haben Minori noch eine spezielle Bindung zu Macht. Sie lieben die Umgebung der hellen Seite und trösten Leute die traurig sind. Jeglicher Anhang der dunklen Seite verabscheuen sie jedoch und Anhänger jener Seite können, bzw. werden als Feind angesehen.
Verbreitung: Sie leben eher im Kast-Gebirge und sind vereinzelnd in den Wäldern herum anzutreffen.
Lebensraum: Die Ryota leben auf Jibr, im Kast-Gebirge. Sie kommen nur in den Wald um zu jagen.
Fortbewegung: und die Ryota bis zu 78 km/h rennen.
Ernährung: Neben Kristallen welche sie zur Säuberung des Magens essen und welche den Metallanteil im Fell der Minori erklärt, essen die Minori auch Großwild jeglicher Art. Aufgrund der Größe müssen Minori erstaunlicherweise gar nicht mal so viel essen, sie nehmen auch viel über Blätter und Früchte zu sich.
Jagdverhalten: In Gruppen von 10-15 Ryota wird eine Herde so lange gejagt, bis sie die Schwachstelle erkennen, welche sie dann auch ausnutzen. Eine Andere Methode ist auch die Herde wie Schäferhunde zusammen zu halten und mit den Schwänzen auf einzelne Tiere zu peitschen um sie zu schwächen, bis eines zusammenbricht.
Fortpflanzung: Obwohl Paarungen zwischen den beiden Rassen nicht unüblich ist, passiert das nicht all zu oft. Ansonsten Paaren sich beiden meist unter ihres Gleichen
Aufzucht: Die Minori sind sehr Liebevolle Eltern. Sie beschützen ihre Jungen und bringen ihnen schon früh Sachen bei. Meist bleiben die Jungen in der Umgebung des Baus/der Höhle und sind immer beaufsichtigt von dem Beschützer des Baus.
Lebenserwartung: 50 - 80 Jahre
Natürliche Feinde: Tatsächlich haben die Minori nur einen Feind, die dunkle Seite. Unter Einfluss von jener leiden die Tiere, bis sie letztendlich davon sterben.
Gefährdung: Keine
Gewicht: 150 - 190kg
Verhalten: An sich sind die Minori recht lieblich, die Kayo mehr als die Ryota. Menschen etc. müssen nichts von den Minori erwarten, wenn sie nicht gerade Sith etc. sind, sie sind nicht groß Genug als Beute. Wenn man Traurig ist und in den Wald geht, kann es gut sein, dass ein Minori kommt und versucht dich aufzumuntern, wenn man depressiv ist, kann es sogar sein, dass der Minori dem Betroffenen ein Leben lang folgt, ihn beschützt und Gesellschaft leistet. Man ist sich nicht wirklich einig, wieso sie das machen.
Population: 600 ( 12 Rudel)
Bedeutung: Bei jeder Spezies auf dem Planeten gelten die Minori zu heiligen Wesen, wobei die Kayo zu der Gottheit Kini und die Ryota zu Ramus gehören.
- Omnivore
- Herbivore
- Anderes
Fische:
- Carnivore
- Omnivore:
Laranov
Zitat von LaranovAlles anzeigenHöhe: 10-20 Cm
Länge: 30-40 Cm
Aussehen: Jedes einzelne Individuum dieser Spezies hat eine eigene, persönliche Färbung und Musterung, welche von recht unauffällig, bis zu
getarnt und auffällig, bunt geht. Unabhängig ob männlich oder weiblich.
Körperbau: An sich kann man den Körperbau in 2 Teile schneiden. Den Rumpf und die Absätze. Der Rumpf ähnelt stark dem Clownsfisch. Meist macht er nur ein Drittel bis maximal die Hälfte der Gesamtlänge aus. Die 4 Absätze sind meistens ebenfalls gemustert und erscheinen auf dem ersten Blick wie einfache Flossen. Tatsächlich ist es den Laranov möglich diese Absätze auszufahren. Jene Absätze sind aber zudem auch eine Art Flosse, welche die Laranov benutzen, wenn sie in not Situationen sind.
SIe haben außerdem 2 Münder. Einen zwischen den Augen, mit dem sie atmen und einen zwischen ihren Absätzen, mit welchem sie essen.
Wärmeregulation: Diese Fische können recht hohe Temperaturen aushalten, ebenso kurzzeitig Temperaturen unter 20 °C
Haut: Im Gegensatz zu den meisten Fischen, haben Laranov echt Haut, welche kleinere, für das Auge beinahe unsichtbare Rillen hat.
Wahrnehmung: Die Laranov sind beinahe Blind, dafür können sie aber kleinste Geräusche und Vibrationen wahrnehmen. Ebenso sende sie kleinere Schallwellen aus, um sich in Höhlen zurecht zu finden.
Verbreitung: Obwohl auch anders gegeben, leben die Laranov nur an den Jibrschen Riffen, was vielleicht daran liegt, dass kaltwasser-Ströme die Inseln abtrennen und sie deshalb eine Reise von den Riffen nicht überleben würden.
Lebensraum: Laranov leben hauptsächlich in Riffen mit recht warmen Wasser und vielen anderen Fischen. Zum Brüten verkriechen sie sich miest in kleinere Höhlen n den Riffen oder legen ihre Eier - sofern befruchtet - in Nester anderer Fische ab.
Fortbewegung: Laranov sind zwar gemütliche langsame Schwimmer, können jedoch auch eine recht hohe Geschwindigkeit aufnehmen, wenn sie sich in Gefahr fühlen.
Ernährung: Laranov können zwar kleinere Meerespflanzen und Plankton essen, zumeist essen sie jedoch kleinere Fische, Krebse und andere Lebewesen.
Jagdverhalten: Die v Aussehen her trügerischen Laranov sind recht tückische Jäger. Sie können ihre langen, blätterartigen Absätze ausfahren und somit Licht so spiegeln, dass das Opfer in eine Trance gerät. Berichten Zufolge hört man dann eine beruhigende Stimme, teils fremd, manchmal aber auch bekannt, hört Musik oder fühlt sich anders angezogen und will zu den Absätzen schwimmen. Normalerweise schwimmt die Beuten dann einfach in ihr Maul hinein, aber auch Menschen und andere Lebewesen dieser Größe sollten sich in Acht nehmen, da man so auch schnell ertrinken kann, sofern man sich nicht von der Hypnose losreißen kann.
Fortpflanzung: Die Weibchen tragen die Eier ( zwischen 5 - 10 Stück ) an ihren Absätzen, bis sie von einem Männchen befruchtet wurden. Wurden sie befruchtet, trägt das Männchen die Eier herum, bis sie zu einem Brutplatz gebracht wurden.
Zumeist tragen Weibchen Eier erst mit 1 - 2 Jahren aus. Nur rund die Hälfte der Laranov überleben die ersten Tage, weitere Paar überleben nicht die Zeit bis zur Paarung, was eine recht kleine Population zur Folge hat.
Laranov werden von Geburt an mit den Absätzen geboren, haben jedoch zu Anfang Kiemen, welche sich im Laufe des Lebens zu einem Mund umentwickelt.
Aufzucht: Entweder von einem Fremden Fisch aufgezogen, welcher regelmäßig durch die Hypnose in trance gesetzt wird oder alleine Überlebend. Die Eltern lassen ihre Kinder nach der Ablage in Ruhe und verschwinden.
Lebenserwartung: In den ersten paar Monaten recht gering. An sich werden Laranov bis zu 10 Jahre alt, da sie mit gut 2 Jahren nahe zu keine natürlichen Feinde haben.
- Herbivore
- Anderes
- Reptilien:
- Carnivore
- Omnivore
- Herbivore
- Anderes
- Amphibien:
- Carnivore
- Omnivore
- Herbivore
- Anderes
- Intelligentes Leben:
- Carnivore
- Omnivore
- Herbivore
- Anderes