Staub-Viertel

  • Das "Staubviertel" ist ein wenige Blocks umfassender Abschnitt im Durossektor.
    Das "Staubviertel" ist nur eine Bezeichnung von vielen für einen Abschnitt im Duros Sektor, Ebene 13. Es umfasst nur wenige Blocks und liegt an einer Art "Rand", so dass es ein wenig abgelegen erscheint, da Durchgangsverkehr dadurch eben kaum herrscht. Einzig Kopfgeldjäger und Söldner gehen etwas regelmäßiger ein und aus, der ansässigen Cantina "Black Hole" und ihrem Auftragsterminal geschuldet. Das Viertel scheint dabei ein Gewirr aus Sackgassen zu formen, wohl ein Überbleibsel aus vergangener Zeit, als neue Pfeiler und Wände für höhere Ebenen errichtet wurden.
    Seinen Namen hat das Viertel von den Bewohnern bekommen, weil die Belüftung einiges an Ruß und Staub in die toten Enden der Straßen wirbelt, was der Luft neben dem allgemeinen Smog noch etwas zusetzt.


    Die Bewohner bestehen größtenteils aus Leuten, die sich aus der Not heraus dort angesiedelt haben, sei es aus Vertreibung aus anderen Bereichen oder aus Mangel an Alternativen. Außer Duros, die selbstverständlich anzutreffen sind, bilden Menschen eindeutig die größte Gruppe an Spezies, gefolgt von Twi'lek, Rodianern und Sullustanern.


    Die vorherrschende Armut ist zwar nicht zu vergleichen mit noch tiefer gelegenen Bereichen, doch ist das Staubviertel auf den ersten Blick relativ uninteressant für Gangs, die hier Credits wittern, auch wenn es derzeit mal wieder eine Art Machtvakuum geben soll.




    "Sehenswürdigkeiten":


    Der Staubmarkt
    Der einzige Platz, der mehr als eine Straßenbreite an Raum bietet. Hier tummeln sich die wenigen Anbieter simpler alltäglicher Waren, wie Lebensmittel, Kleidung, Werkzeug und ähnlichem.
    Besonders ist hier die Tatsache, dass man in der Mitte des Platzes, als Einzigartigkeit im Viertel, ein kleines Stück vom wolkenverhangenen Himmel Nar Shaddaas erspähen kann, durch eine Art Kamin, den die Gebäude formen.


    Das Ende

    Dort wo die Sackgassen sich gleich von drei Seiten gezwungen sehen zu enden, sammelt sich das meiste des namensgebenden Staubs. Im Zentrum dieser Verästelung von Durchgängen liegt die Cantina "The Black Hole", andere Enden beherbergen abgeschottete Bereiche, scheinbar verlassene und einige überfüllte Wohnungen. Gerüchteweise soll es hier, am tiefsten Punkt des Viertels, einen Aufzug in tiefere Ebenen geben, der allerdings nicht mehr benutzt wird.
    Die Straßen sind hier voller Behelfsbehausungen und Notlagern.

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