
Main Theme: Ivan Torrent - Icarus (Feat. Julie Elven)
Basics
- Ingame-Name: Yel'wia
- Titel: Unbekannt, zuletzt Sith
- Rasse: Mensch
- Klasse: Sith-Hexerin
- Spezialisierung: Hexerei, einhändiger Lichtschwertkampf, Alchemie
- Vorname: Yelwia
- Nachname: Alya Antares
- Geburtsname: Yelwia Alya
- Rufname: Yelwi
- Geburtsort: Dromund Kaas
- Alter: 34
- Fraktion: Neutral
- Gilde: Wächter der Dunkelheit
- Größe: 178 cm
- Gewicht: 61 kg
- Haar: lang und offen, platinfarben
- Augenfarbe: platinfarben
- Besonderheiten: matte Augen, erschöpftes Aussehen, meist wortkarg
- Schmuck: Keiner
- Charakter: Sehr ruhig, hält sich meist im Hintergrund. Äußerst intelligent, dafür schwach im Nahkampf.

Kindheit
Yelwia wurde auf Dromund Kaas geboren und wuchs dort bis zur Aufnahme in der Akademie der Sith auf Korriban auf. Kurz nach ihrer Geburt verschwand ihre Mutter Shara Alya. Als hätte man sie einfach aus der Galaxis entfernt. Hinweise sind nur schwer zu deuten. Manche vermuten, dass ihr Verschwinden durchaus mit dem Haus Antares in Zusammenhang steht. So wie ihre Tochter hat auch Shara weiße Haare. Doch kannte die kleine Yelwi ihre Mutter fast nicht. Gerade einmal ein Jahr hatte sie Zeit, unter ihrer Obhut zu leben. Als Shara Alya verschwand ... nahm Darth Feli'shyâ Antares das Kind als Ziehtochter auf. Man könnte es als Tribut ansehen - Haus Alya und das Haus Antares waren über viele Jahrhunderte enge Verbündete. So kam es auch, dass Yelwia als zweiten Nachnamen 'Antares' innehält. Über ihre restliche Kindheit ist nur wenig bekannt, da sie sich größtenteils im Tempel des Sichelmondes auf Dathomir aufhielt. Lediglich die Ausbildung auf Korriban ist offiziell hinterlegt. Diese absolvierte sie gut, zeigte aber auch eine starke Instabilität in ihrer Macht auf. Sie weiß mit Geistestechniken umzugehen und niedere Wesen zu manipulieren, gar Lebenskraft anzuziehen. Jedoch tendiert die junge Hexe oftmals dazu, die Kontrolle schnell zu verlieren. Ihr Körper erscheint auch eher zerbrechlich als stark. Nach dem Ende ihres Daseins als Akolythin verschwand sie wieder im Tempel der Antares. Solange, bis man ihr Schiff Jahre später auf Dxun fand.
Fähigkeiten
Die junge Hexe beschritt früh einen gefährlichen Weg der dunklen Seite der Macht. Manipulationen, Illusionen und das Spiel mit schierer Lebenskraft. Die nötige Macht vermag sie gerade so zu besitzen - um zu lernen, aber auch um ihre Fähigkeiten bis zu einem gewissen Maß anzuwenden. Doch zeigte sich schon in ihrer Jugend, wie instabil Yelwia doch sein kann. Vor allem ihr lebensschwacher Körper machte ihr oft einen Strich durch die eigene Rechnung. Den Umgang mit Machtblitzen erlernte sie früh, gefolgt von der Manipulation niederer Geister. Durch den schwankenden Zustand kippt ihre Emotionslage auch sehr schnell. Oftmals ist Yelwia reizbar - trotz der eigentlich ruhigen Natur im Kern. Das macht sie unter gewissen Umständen auch leicht angreifbar, vor allem für erfahrene Geisteshexen und Hexer. Die Instabilität birgt aber auch eine Gefahr für Außenstehende. Es soll vorgekommen sein, dass die Sith bereits aus Versehen enge Freunde umgebracht hat. Somit vereinsamte Yelwia mehr und mehr. Ein Teufelskreis, aus dem sie schnell einen Ausweg finden muss.
Gegenwart
Ganze 34 Jahre nach ihrer Geburt fand das Imperium ihre Fury auf Dxun. Vollkommen leer und verlassen. Von Yelwia selbst ... keine Spur in Aussicht. Zumindest keine, die zu einem Ziel führte. Das Schiff wurde zur Flotte zurückgebracht und neu vergeben. Gerüchte gingen zuletzt um, dass die Wächter der Dunkelheit - ein Verband von wissenden Sith - Yelwia auf Dxun einsammelten. Die zufällige Präsenz der Behemoth, das Flaggschiff von Darth Khyron, bekräftigt diese Gerüchte. So gehört dieser dunkle Lord der Sith zur obersten Instanz der Wächter. Auch könnte Lady Antares mehr darüber wissen. Doch Informationen wird die Darth sicher nicht preisgeben. So verbleibt ihr Status auch weiterhin gleich - verschollen, verloren und vergessen. Eventuell ist Yelwia auch verstorben. Sie ist zu instabil, als das sie momentan ganz auf sich allein gestellt überleben könnte.1.099 mal gelesen