• Vollständiger Name: Aargon Gaaias
    Aargon Gaaias Aargon Gaaias, ist ein hochrangiger Sith Lord, welcher auf Rhelg Zuhause ist und mit Dea einen Sohn namens Dhishasem hat. Er ist Mitte 50 und trachtet seit seinem 23 Lebensjahr nach immer mehr Macht. Sein Vater Galios erzog Aargon streng und lehrte ihn, dass man nur mit Macht überleben könne. Den Großteil seines Lebens verbrachte er mit der Suche nach machtvollen Relikten, um diese zu studieren und ihre Kraft zu nutzen. Sein Weg brachte ihn auf den Planeten Abraxin, dort fand er verborgen in einer Gruft ein Datacron. Es war versiegelt in einer Art Gedankenfalle, die nach seinen Recherchen mögliche Interessenten auf die Probe stellen sollte. Viele Jahre schleppte er es mit sich, doch niemand schaffte es, es zu öffnen. Aargon wagte den Versuch selbst nicht, ihm war sein eigenes Leben dafür zu schade. Er reiste zu Planeten, von denen er wusste, dass die Sklaverei noch galt und kaufte sich immer mehr Sklaven, die das Datacron öffnen sollten. Der versprochene Preis war die Freiheit. Viele hielten kaum einige Minuten durch, doch Wiederholungen zeigten, dass Kinder am widerstandfähigsten waren, weswegen er sie von da an favorisierte. Auf der Suche nach weiteren Sklaven stieß er eines Tages auf Dea. Eine Sith-Sklavin, mit der er sein einziges Kind zeugte. Sie weigerte sich bei seinen Versuchen mit dem Datacron zu helfen, sodass Aargon sie weiter verkaufte und sie nie wieder sah. Als sein Sohn Dhishasem geboren wurde, machte es sich Aargon zur Aufgabe, ihn zu einem starken und mächtigen Sith zu erziehen, damit er im Optimalfall irgendwann das Datacron für ihn öffnen könne. Der Durst nach immer mehr Macht brachte Aargon im Laufe der Zeit dazu, sich gegen Dhishasem zu stellen und ihn beinahe zu töten. Dhishasem besiegte seinen Vater jedoch im Kampf und beanspruchte das Datacron für sich. Im späteren Verlauf gibt Dhishasem der Seele seines Vaters, die durch ein spezielles Ritual in ihm hauste einen neuen Körper. Gelöst von der Machtbesessenheit, versucht Aargon Wiedergutmachung, jedoch erfolgslos. Seine Zeit als Lebender endet auch schnell wieder, da er schon recht bald von einem unbekannten dunklen Wesen auf Rhelg vernichtet wurde, um seinem Sohn die Flucht zu ermöglichen.

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