Peksern Hall

  • Der Mensch Peksern Tyren wurde 2 vVC als Sohn von Amren und Teresa Tyren auf Ziost geboren. 14 nVC trat er der imperialen Militärschule auf Dromund Kaas bei. Nach zwei Jahren Ausbildung wurde er als Marineinfanterist und Sanitäter auf die Arch of Tears versetzt, welche während der Schlacht von Dromund Kaas 16 nVC mitsamt der Besatzung, einschließlich Tyren, im Weltraum verschwand.

    Peksern Hall
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    Grafikbearbeitung von Csan

    Allgemeine Daten


    Name: Peksern Hall (geb. Tyren)
    Spezies: Mensch
    Familienstand: verheiratet


    Alter: 28
    Geburtsort: Ziost


    Einheit: 17. Sturmregiment
    Rang: Sergeant


    Funktion: medizinischer Fachunteroffizier, Sanitätsausbilder
    Spezialisierung: Allgemeine Wund- und Krankenversorgung, Operationsassistenz
    Sprachen: Basic


    Geschlecht: männlich
    Größe: 1,75 m
    Haarfarbe: braun
    Augenfarbe: braun
    Gewicht: 78 kg
    Blutgruppe: A; Rhesus positiv

    Aussehen



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    Auge von Peksern - Zeichnung von Vex


    Peksern Hall hat das ernst blickende Gesicht eines Mittzwanzigers. Die kurzen Haare sind ebenso braun wie die Augen. In den Jahren auf Dromund Kaas ist Hall blasser geworden als früher, aber dennoch verrät ein hartnäckiger, leichter Braunton seine Abstammung von einem anderem Planeten. Er ist von einer drahtigen Statur, die zwar nicht mehr Muskeln zeigt, als das von seinem Berufsstand zu erwarten wäre, aber man muss ihn auch nicht fragen, ob er überhaupt die Kraft hat, die schwere Einsatzausrüstung zu heben. Eine gravierende Ähnlichkeit zum Kommandanten der Schwestereinheit im Kampfverband hat zu bisher nicht bestätigten Verwandschaftsspekulationen geführt.



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    Auge von Peksern (realistisch) - Grafik von Vex


    Geschichte


    Kindheit und Jugend


    Peksern wurde zwei Jahre vor dem Vertrag von Coruscant als jüngstes Kind von Amren und Teresa Tyren auf Ziost geboren. Er hat eine zwei Jahre ältere Schwester. Seine Eltern betrieben im imperialen Auftrag eine mehr oder minder autonome Cantina am Rande von Neu-Adasta, wo auch deren Kinder aufwuchsen.
    Ihn und seine Schwester erzog vor allem der Vater strikt nach imperialen Wertvorstellungen, wobei das Umfeld der elterlichen Cantina seinen eigenen teilweise unterstützenden Einfluss hatte. So sah er im Rahmen des eigenen Familienbetriebs, welche Probleme Alienspezies - die in den Randbezirken oftmals Gäste waren - verursachen können, was ihn in seinen ersten, formbaren Lebensjahren empfänglich machte für die xenophobe Doktrin des Imperiums, die in seiner Kindheit noch unangetastet war.


    Er erhielt eine reguläre Schulbildung. Im Alter von sieben Jahren wurde er an der 12. Imperialen Allgemeinschule in Neu-Adasta angemeldet, die er neun Jahre lang besuchte. Seine Leistungen waren stets durchmischt. Er galt seinen Lehrern und Mitschülern als interessierter und neugieriger Schüler, der sich allerdings bevorzugt naturwissenschaftlichen Fächern, Physik, Biologie, Chemie gewidmet hat. In politischen und gesellschaftlichen Fächern sowie Geografie blieben seine Leistungen stets nur im Mittelfeld.
    Der formelle Abschluss nach der zehnten Klasse blieb allerdings aus, da er im Zuge des wieder aufgeflammten Kriegs 14 nVC vom Militär eingezogen wurde, kurz nachdem sein letztes Schuljahr begonnen hatte.


    Freunde hatte Peksern in seiner Kindheit nicht viele. Abends mussten die Kinder den Eltern während der Stoßzeit zur Hand gehen, wobei sie schon früh in Kontakt mit Kellnertätigkeit, Kochassistenz und - mit Erreichen des frühen Jugendalters - dem Mischen von Cocktails kamen. Vor allem das Interesse am Kochen hat Peksern auch nie wieder verloren. Zum Spielen blieb daher nur die Zeit zwischen der Schule und der abendlichen Arbeit. Zeit, die er vor allem mit seiner Schwester Juli füllte, zu der ein ausgesprochen inniges Verhältnis bestand. Tag für Tag rannten sie durch die Straßen in Richtung Park, im Winter wurde ein kleiner Grashügel unweit der Cantina zum Rodeln oder dem Bau von Schneemännern genutzt.


    Mit 13 keimte in dem Jungen allerdings der Wunsch auf, eines Tages das elterliche Etablissament fortzuführen. Seine Eltern allerdings waren Patrioten, die kompromisslos von ihren Kindern mehr erwarteten, als sie selbst geworden sind: Berufssoldaten. Mit vergehender Zeit wurden Streitereien insbesonderen zwischen seinem Vater Amren und Peksern immer häufiger, die sich im folgenden Jahr noch verstärkte, als seine Schwester ihre Eltern nur zu bereitwillig stolz machte. Die Trennung der Geschwister verlief mit viel Enttäuschung und Wut, als Julimar Tyren sich 14 nVC freiwillig beim Militär einschrieb und der Kontakt seither nicht wieder aufgenommen wurde.


    Die Streitereien mit den Eltern hörten allerdings auch danach nicht auf. Zwischen 12 und 14 nVC blieb Peksern entschlossen, die Cantina fortzuführen und suchte nach Wegen, die Pflicht-Grundausbildung nicht zu absolvieren oder dafür zu sorgen, im Anschluss den Behörden klar zu machen, in dieser Cantina gut aufgehoben zu sein, eben wie seine Eltern.
    Kurz nach seinem 16. Geburtstag kamen allerdings schließlich imperiale Anwerber in die Cantina, um Peksern, der sich noch nicht zur Ausbildung gemeldet hatte, nach Dromund Kaas mitzunehmen. Ohne jegliche Wahl wurde er aus dem Armen des Elternhauses nach Dromund Kaas an die Militärschule gebracht. Seine Eltern sollte er nie wiedersehen. Wäre er nicht zum Militär gegangen, hätte er die Vernichtung von Ziost nur ein Jahr später nicht überlebt.


    Ausbildung


    Hall betrachtete die Grundausbildung in den ersten zwei Monaten ausgesprochen ablehnend. Seine Leistungen waren mittelmäßig und Disziplinarstrafen nicht selten. Unter der Ausbildung von Sergeant Hyon passten sich Pekserns Ansichten im weiteren Verlauf allerdings allmählich an das imperiale Vorstellungsmuster an. Ausschlaggebend hierfür war neben den drakonischen "Ausbildungsmaßnahmen zur Mäßigung seines Geistes" die Entdeckung des medizinischen Aspekt. Schon relativ früh in der Grundausbildung stellte er fest, dass ihn die grundlegenden Ersthelferkurse, die jeder angehende Soldat zu durchlaufen hatte, mit deutlich mehr Interesse aufnahm als die taktischen Grundkurse und Trainingseinheiten an der Waffe.


    Nach einem Jahr schloss er die Grundausbildung mit mittelmäßigen, aber akzeptablen Ergebnissen ab und einer Beurteilung, die ihn vermutlich an die allererste Sturmlinie gesetzt hätte, egal, wer sein neuer Kommandant geworden wäre. Allerdings ging sein Bestreben, entsprechend bessere Leistungen im medizinischen Bereich zu zeigen, auf: Ein weiteres Jahr verbrachte er an der Militärschule sowie dem Militärhospital von Kaas City, um die Ausbildung zum Hospitalsanitäter zu durchlaufen. Seine Leistungen in dieser wurden von den Ausbildern als deutlich besser beschrieben als zuvor in der Grundausbildung. Einen befristeten Einbruch seiner Leistung brachte die Zerstörung Ziosts mit sich. Psychologische Betreuung wurde ihm angeboten, lehnt er jedoch weitgehend ab, da er möglichst ohne Einschränkung die Ausbildung fortführen wollte.


    Seine erste Trainingseinheit unter realen Bedingungen fand 16 nVC statt, wenige Monate vor dem Angriff des ewigen Imperiums auf Dromund Kaas. Mittels hervorragender Noten erreichte er, dass seine Ausbilder über die verbliebenen disziplinarischen Probleme geringfügiger Art hinwegsahen und ihm erstmals an Bord der Arch of Tears in eine Simulation einer realen Situation hineinnahmen. Noch heute beschreibt er diesen adrenalin- und stressgefüllten Tag als Höhepunkt in seiner Ausbildung und jenen, der ihm den Willen endgültig gefestigt hatte, der Medizin sein Berufsleben zu widmen.


    Dienst in der Marine


    Nach der Grund- und Sanitätsausbildung wurde Hall im Rang eines Privates in die Marine eingegliedert und auf den Terminus-Zerstörer "Arch of Tears" versetzt, welcher zu dem Zeitpunkt über Dromund Kaas stationiert war. Entsprechend der Ausbildung wurde er als Assistenzkraft auf die an Bord befindliche Medistation versetzt, in denen er ja bereits Erfahrung während der weiterführenden Ausbildung gesammelt hatte.


    Dort hatte er kurze Zeit später seinen ersten Einsatz bei der Schlacht von Dromund Kaas. Angesichts der Überlastung des Fachpersonals - insbesondere durch die Evakuierung von Bodentruppen des 52. Kampfverbands - wurde er bei dieser Schlacht erstmalig auch für direkte Behandlungsmaßnahmen eingesetzt, obwohl er zu dem Zeitpunkt entsprechend imperialer Regularien eigentlich nur als Assistenzkraft für Sanitäter und Ärzte fungierte. Im Zuge der Schlacht entkam die Arch of Tears mittels blindem Hyperraumsprung in den Weltraum.
    Das Kommunikationssystem der Arch of Tears hatte die Schlacht allerdings nicht überstanden, wodurch es nach dem Sprung keine Kontaktmöglichkeiten mehr gab.
    Wie das Schiff selbst und die gesamte Besatzung sowie der an Bord befindliche Kampfverband galt Tyren fortan als "Missed in Action".


    Die Militärs an Bord agierten schließlich autark entsprechend der Befehlskette und fanden schließlich den Planeten Saffar. Eine Wüstenwelt, die unter widrigen Umständen allerdings als Basis für den Kampfverband dienen konnte. Als Marine-Sanitäter blieb Hall unter dem Kommando von Medical Officer Navin Herock und erarbeitete sich mit der Zeit einen Platz als vollrangigen Stationssanitäter. Auf Dauer genügte ihm das allerdings nicht, insbesondere da auch bis zur Fertigstellung der Medi-Station auf der Oberfläche Saffars immer wieder Verletzte und Kranke in den Orbit gebracht werden mussten. Nach zwei Jahren Dienst und entsprechenden Gesprächen mit seinen Vorgesetzten entschied er sich 18 nVC, ein Versetzungsgesuch zum 17. Sturmregiment Kaas aufzusetzen, das zum 52. Kampfverband gehört. Als offizielle Begründung, wie sie auch seine Vorgesetzten absegneten und bestätigten, lief das Versetzungsgesuch als Beginn seiner Weiterbildung zum Gefechtssanitäter, sodass er künftig auch direkt an der Quelle der Verletzungen - im Gefechtseinsatz - Erstversorgung durchführen sollte.


    Leben im 17. Sturmregiment Kaas
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    Peksern als Sanitäter auf Saffar (18 nVC) - Artwork von Csan


    Der karge Wüstenplanet Saffar war für Peksern eine Umstellung. Bisher kannte er nur die warmen Sommer und verschneiten Winter Ziosts sowie den Dauerregen auf Dromund Kaas. Sich dort einzufinden, fiel ihm anfangs nicht ganz leicht, aber sein neuer Posten ließ ihm auch nicht viel Zeit, sich mit dem ständigen, penetranten Sand auseinanderzusetzen. Als neuestes Mitglied des 17. Sturmregiments diente er auch dort in der Medistation am Boden.
    Mit dem Wechsel der Einheit wurde er Specialist Talvar unterstellt, der stellvertretenden Leiterin der Medizinischen Abteilung des 17. Regiments. Sie war es auch, die seine Weiterbildung durchführte und die ersten Schritte seiner gerade erst beginnenden Karriere damit förderte.
    Zu Beginn des Jahres 19 nVC hatte Hall seinen ersten Außeneinsatz für das Regiment, bei dem es auf Saffar um die Befreiung einiger Kameraden ging, die von primitiven Ureinwohnern gefangen gehalten wurden. Zeitgleich war diese Mission auch das erste Mal, dass er selbst einen Med-Evac rufen musste. Zusammen mit dem Regiment kehrte Hall 20 nVC ins Imperium zurück, nachdem der Hyperantrieb der Arch of Tears über Saffar repariert worden war. Während der Rückkehr nahm der Private an einem weiteren Einsatz teil, bevor der Kampfverband auf Dromund Kaas ankam.


    Die Rückkehr nach Dromund Kaas und ins Imperium, das nunmehr von Imperator Acina geführt wurde, ging mit umfassenden Loyalitätsüberprüfungen sämtlicher Soldaten an Bord der Arch of Tears einher. Diese Wochen waren nicht angenehm, ermöglichten im Anschluss allerdings die vollständige Rehabilitation des 17. Sturmregiments und seiner Truppler. Im folgenden wechselten sich zwei bis drei Außeneinsätze pro Jahr mit Befriedungs- und Wachaufgaben auf Dromund Kaas ab. Zu letzteren führte die Personalknappheit, sodass das Regiment Anweisung erhielt, die Militärpolizei und die Wachbataillone zu unterstützen.


    Seine Arbeitsmoral beim Sturmregiment hat im Laufe der Zeit starke Wandel durchlebt. Nach der Rückkehr nach Dromund Kaas hat Peksern eine starke Neigung zu Überstunden entwickelt, die sich neben einem höheren Arbeitspensum vor allem darin äußerte, dass er regelmäßig Anträge auf Verlängerung seiner Schichten stellte. Diese wurden allerdings einer nach dem anderen von seiner Vorgesetzten, MO Talvar, abgelehnt. Ungeachtet ihres entsprechend arbeitslebenden Vorbilds versuchte sie, Ihrem Protegé deutlich zu machen, dass er seine Freizeit genießen sollte, anstatt sich völlig zu überlasten. Dass er dies dennoch Stück für Stück tat, zeigte die zunehmende Caf-Affinität, die sich vermutlich suchtartig bis heute hält. Mit zunehmender Diensterfahrung und dem Beginn der Ausbildung von jüngeren Sanitätslehrlingen hat sich sein Wunsch in gewisser Weise dennoch erfüllt.
    Spätestens seit 23 nVC arbeitet er regelmäßig mehrere Stunden über die Grenzen seiner Schicht hinaus, was seit der Beförderung zum Corporal und der damit übernommenen Unteroffiziersverantwortung gefestigt wurde.


    In der ersten Hälfte des Jahres 24 nVC schließlich nutzte er den über ein Jahrzehnt angesparten Sold und kaufte sich ein Apartment im Expansionsdistrikt. Auch dies geschah im Interesse seiner wissenschaftlichen Neugier. Aus der Motivation heraus, sich facherweiternd mti dem Bereich der Bioanalystik und der Nutzung von planetaren Naturrohstoffen zu provisorischen Behandlungsmaßnahmen auseinanderzusetzen, stattete er die Wohnung unter Aufwendung einiger Kontakte aus dem Militärkrankenhaus sowie horrenden Kosten mit einfacher medizinischer Laborausrüstung aus, wie sie im Rahmen der nur langsam besser werdenden Versorgungslage zu bekommen war. Bedingt durch eine ausgewählte "Pflanzenzucht", basierend auf Samenproben von Ponaron III trieb es ihn seitdem tatsächlich auch häufiger hinaus aus der Kaserne, um seinem neuen Hobby, dicht an der Grenze zur Arbeit, nachzugehen.



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    Peksern 26 nVC in Kaas City - Artwork von @Vex



    Privatleben


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    Peksern und seine Verlobte Amarra nach dem Sieg auf Miser (25 nVC) - Artwork von Loony


    Generell war sein Privatleben bis in die zweite Hälfte des Jahres 24 nVC nicht sonderlich ausgeprägt. Er gilt als arbeitsversessen und entsprechend bleibt nur wenig freie Zeit.
    September 24 nVC nutzte er seine Wohnung erstmals als Unterkunft. Bei einem Einsatz auf Dromund Kaas hatte er seine Freundin Amarra Hall kennengelernt, Grund dafür war eine von ihm zu behandelnde Schussverletzung an der Schulter, die sich die junge Private während des für sie ersten Einsatzes zugezogen hatte. Hall gehört zum 301. Wachbataillon, welches dauerhaft in Kaas City stationiert ist und an dem Einsatz zur Eliminierung abtrünniger Sith-Akolythen beteiligt war. Sie gilt als ungleich fröhlicher als Tyren.


    Im Verlauf der Miser-Invasion im Frühjahr 25 nVC verlobte er sich schließlich mit der Private, nachdem bedingt durch eine beinahe tödliche Verletzung Sorge um die Dauer einer gemeinsamen Zukunft gewachsen war und daraus die Lehren gezogen wurden, Zeit zu nutzen, die man hat.



    Lebenslauf und Einsätze


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    SPC Peksern Tyren 23 nVC - Artwork von Csan

    • 2 vVC Geburt auf Ziost
    • 5 nVC Eintritt in die reguläre Schule
    • 14 nVC Grundausbildung an der Militärschule
    • 15 nVC Versetzung auf die "Arch of Tears"
    • 16 nVC Orbitaldefensive Dromund Kaas
    • 18 nVC Überstellung zum 17. Sturmregiment Kaas
    • 18 bis 20 nVC Einsatz auf Saffar
    • 20 nVC Einsatz NotsignalKM-502
    • 21 nVC Invasiondes Vana-Systems
    • 21 nVC PlanetendefensiveDromund Kaas
    • 21 nVC Beförderung zum Private First Class
    • 22 nVC Abschluss Gefechtssanitätsausbildung
    • 22 nVC Rebellenzerschlagung aufOnderon
    • 23 nVC Operation"Herzstich" (Rebellenzerschlagung auf Dromund Fels)
    • 23 nVC Beförderung zum Specialist
    • 23 nVC Operation"Meltdown" (Invasion von Perth I)
    • 23 nVC Operatio "U-Boot" (Manaan)
    • 24 nVC Manöver Ponaron III
    • 24 nVC Operation Brechstange (Rebellenzerschlagung Peragus III)
    • 24 nVC Beförderung zum Corporal
    • 24 nVC Operation Nadelstich (Invasion von Dagary Minor)
    • 25 nVC Operation Staubschlucker (Invasion von Miser)
    • 25 nVC Beförderung zum Sergeant


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    Einheiten- Rang- Abteilungsabzeichen - Grafik von Gryth


    Meinungen


    So schlimm ist er gar nicht. Ich hatte in letzter Zeit nur ein paar blöde Wochen, [...], [was] mich etwas aus der Bahn geworfen hat. Eher bin ich ihm dankbar, dass er mich unterstützt hat, anstatt mich [...] zusammenzustauchen und in eine Sarlacc-Grube zu werfen [...]. Den Arsch aufreißen kann er mir trotzdem verdammt gut.
    PFC Taroq Peerth über seinen Ausbilder, Januar 25 nVC




    "Hmm... Peks? Also... er ist gewissenhaft. Verdammt gewissenhaft. Nebenberuflich ein formvollendeter Caf-Junky. Und ja, ehm... Also ich will da jetzt nicht ins Detail gehen, aber... vor allem sehr aufmerksam und einfühlsam. Humorvoll, auch wenn ich damit jetzt vielleicht ein Geheimis verrate und dazu ziemlich unternehmenslustig.", grinst die junge, schwarzhaarige Private und überlegt dann mit verengten Augen weiter.
    "Es gibt wenige, die mich verstehen, wenn ich mich lieber mit meinen Pads umgebe und lerne, als jeden Tag nach Dienstschluss Ale kippen zu gehen. Ich meine ja, ab und an... und er findet das meiste Ale auch noch echt eklig.", sie lacht leise auf und legt den Kopf leicht schief. "...jedenfalls unterstützt er mich verständnisvoll in meinem Bestreben, was die Weiterbildung betrifft."
    PVT Amarra Hall, Januar 25 nVC




    "Bei den Sanis sind es CPL Talvar und SGT Hall. Die sind leicht auseinander zu halten. Der SGT ist ne laufende Caf-Tasse und der CPL ist groß und sieht aus, als würde er dir gleich die Dienstvorschrift ins Gesicht würgen."
    PVT Reylan Pax über die Sanitäts-Unteroffiziere, 30.01.26 nVC




    "SGT Hall macht seine Arbeit. Zumindest konnte ich mich noch nicht Beschweren. Er führt seine Leute immer mit einem Plan, wenn er als Truppführer fungiert. Abgesehen davon scheint er ein Interesse für seine Kameraden zu haben, ob das gespielt ist, kann ich noch nicht sagen. Er ist ein Unteroffizier, mit dem man sich in die Messe setzen und normal reden kann. Und trotzdem schafft er es noch dabei, seine Autorität zu bewahren. Mit SGT Hall diene ich gerne zusammen."
    PFC Dimzav Prebrid über Sergeant Peksern Hall, 01.02.26 nVC




    "Er ist ein absolut fähiger Sani und hat mir das Leben gerettet...und ich habe das Gefühl, immer dann, wenn er in der Nähe ist, mache ich alles falsch."
    PVT Renea Hazar über ihren Sani-Ausbilder, März 26 nVC




    "Corporal Tyren ist nicht blöd. Er ist auch nicht so hart, wie es den Anschein macht. Aber er will Lektionen erteilen."
    Mandalorianischer Söldner Alexander Veidt, Sommer 25 nVC

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