Jahr 1 - Ein neuer Feind betritt die Bühne des Geschehens
Plotlinie "Emergency Beacon" (November 2015)
Tag 1: Notruf des Außenpostes im System Pi-325-87
Die Soldaten des Kampfverbandes 'Vaikens Faust' werden nach einem eingegangenen Notruf auf ein Shuttle der 'Arch of Tears' verlegt, welches im Orbit von Dromund Kaas an Bord genommen wird. Nach einem Hyperraumsprung wird das Shuttle wieder von Bord gelassen und steuert einen Außenposten an, der primär zu Forschungszwecken diente. Die Unterwasserstation gab nach einem Notruf keinerlei Rückmeldung mehr. Mit einem Team erkundeten die Soldaten die verlassene Station und fand neben einer Menge Zerstörung und der getöteten Besatzung nur noch ein seinem Gefängnis entwichenenes Versuchstier, eine zweieinhalb Meter große Riesenkrabbe vor.
Beim Kampf gegen die Riesenkrabbe wurde MSG Kreldo schwer verletzt und die vom Biwak stammende Verletzung von PFC Syko noch einmal verstärkt; doch gelang es, die Riesenkrabbe zu Boden zu bringen. SPC Obyr konnte aus einer der Konsolen Videoaufzeichnungen über die Angreifer bergen, welche von CPT Stryder als Geheimsache eingestuft wurden. CPT Thrace gelang es, den unvollständig eingegebenen Selbstzerstörungscode der Station ausser Kraft zu setzen.
Nach der Bergung des Krabbenpanzers und der Leichen kehrte das Team wieder auf die 'Arch of Tears' zurück, um die Verletzten versorgen zu lassen und nach dem Ausflug etwas Ruhe und Kraft zu tanken.
Tag 2: Ruhe vor dem Sturm
Noch im System Pi-325-87 befindlich, vergeht die Zeit für die Soldaten mit dem militärischen Alltag und man trifft sich des Abends für einen Schwatz in der Messe der 'Arch of Tears'. Neben einigen Spitzen der Anwesenden gegen Miran Kreldo wegen des 'Friendly Fire' während des Biwak wird PFC Syko nach mehreren Gläschen Flottensprit schließlich der Nachschub von LT van Arden unterbunden und er ins Bett kommandiert, während MO Torres und PFC Hawkins sich auf der Krankenstation ihren Pflichten widmeten und sich um die im Tank schwimmende MSG Kreldo kümmerten. PVT Kruul und Söldnerin Ansela Kreldo knüpften indes weitere Kontakte.
Tag 3: Die Faust aus dem Unsichtbaren
Die 'Arch of Tears' erreichen Berichte über das Ausbleiben von Rückmeldungen und Notrufe imperialer Stationen, welche sich auf dem Weg zur stygischen Caldera befinden. In der Besprechung zwischen CPT Stryder und LT van Arden äußert der LT die Befürchtung, dass sich entweder gegen Kaas oder Korriban Ärger zusammenzieht. Wenig später folgt die 'Arch of Tears' dem Befehl, sich den Verteidigungsflotten vor dem Zugang zur stygischen Caldera anzuschließen, wird dann aber auf dem Flug abkommandiert, einem Notruf der 'Infinity' zu folgen, welche unterwegs angegriffen wurde.
Beim Eintreffen am Kriegsschauplatz findet man allerdings nur noch Trümmer des Schlachtschiffes vor, bevor kurz darauf ein Angriff gegen die 'Arch of Tears' beginnt. Die Soldaten des Kampfverbandes 'Vaikens Faust' werden der Verteidigung der Hangars zugeteilt und müssen durch den Notschacht auf das entsprechende Deck heruntersteigen, um sich dort den verbliebenen Marineinfanteristen anzuschließen. PFC Hawkins zeigt ungeahnte Schießkünste, während es PFC Syko gelingt, ein Gewehr der Gegner zu erbeuten.
Als der Gegner vorrückt, versuchen Wellen an Droiden unbekannter Bauart, das Schiff zu entern. Sie können aber mit mühevollem Gegenfeuer zumindest so lange zurückgehalten werden, bis eine Konsole erreicht wird, an der SPC Obyr versuchen muss, einen Slicer der Droiden, welcher vom Hangar aus versucht, die Zugänge zum Hangardeck zu entriegeln. Bei der folgenden Schlacht müssen die Soldaten die Droidenwellen vom arbeitenden SPC Obyr fernhalten, doch als sich ein Machtanwender in die Gegnermenge mischt, scheint der Kampf verloren - der Unbekannte in seiner fremdartigen Rüstung, ausgerüstet mit einer Lichtschwertlanze, greift MSG Blex an und würgt diesen. Nachdem sich die Soldaten mit Harpunkenhaken an den Wänden oder im Notschacht gesichert haben, entriegelt SPC Obyr die Hangartore und es gelingt, alle Gegner inclusive des Machtanwenders ins All zu saugen.
PFC Hawkins erstversorgt MSG Blex und lässt von SPC Obyr ein Airkit aus der vollkommen überlasteten Krankenstation beschaffen. Nach schweren Kämpfen gelingt es der nun deutlich angeschlagenen 'Arch of Tears', sich gegen den unbekannten Angreifer durchzusetzen. Die Waffe der Droiden wird gesichert, ebenso die Aufnahmen der Helmcams der an den Kämpfen beteiligten Soldaten. Erst danach können sich die Soldaten in ein Mannschafterquartier zurückziehen, um Ruhe zu finden.
Tag 4: Blut und Rot
Während der Nacht schieben die Techs und Mediziner auf der 'Arch of Tears' Sonderschichten; der Hyperraumantrieb wird wieder Instand gesetzt. Die 'Arch' bewegt sich allerdings langsamer zu ihren Zielkoordinaten vor. Einige Soldaten und Offiziere besprechen sich in aller Ruhe im Mannschaftsquartier auf Deck 13 über die vorangegangenen Ereignisse, dann wird das Schiff im Lauf des Abends nach Korriban abkommandiert, welches als neues Ziel der Angreifer gilt. Die Soldaten werden unter Führung von MSG Blex in Kampfbereitschaft versetzt, während CPT Stryder und LT van Arden ins OpCom zurückkehren. Als die 'Arch of Tears' endlich am Schauplatz eintrifft, ist der größte Kampf indes vorbei und bei den Nachwehen im Raumkampf erfährt das Schiff weitere Zerstörungen - die in ihrem Quartier kurzzeitig eingeschlossenen Soldaten müssen unter anderem mit einem Gravitationsverlust kämpfen und versuchen, das Quartier zu verlassen.
Als die Brücke ebenfalls von einem Angriff getroffen wird, reißt auch noch die Com-Verbindung zum OpCom ab, und MSG Blex beschließt eigenständig, vorzurücken und die Lage zu erkunden - sehr zum Missfallen von MO Torres, welche der Ansicht war, man müsse zuerst den Captain retten. Als es ihnen gelingt, das Quartier zu verlassen, ist die Schlacht glücklicherweise vorüber und die Soldaten müssen sich ihren Spezialisierungen entsprechend den Aufräumarbeiten anschließen. Als die Verbindung zum OpCom zurückerlangt wird, erfahren die Soldaten von den Ereignissen; wenig später werden die Verletzungen der beiden Kommandooffiziere in der Krankenstation der 'Arch of Tears' behandelt, danach bereiten sich Ärzte und Sanitäter auf neu ankommende Patienten vor.
Tag 5: Aufräumarbeiten
Waidwund schleppt sich die 'Arch of Tears' während der folgenden Nacht und dem halben kommenden Tag zurück nach Dromund Kaas, um dort in der Werft generalüberholt zu werden. Die Soldaten werden zurück zur Kaserne 'Aurek 12' transportiert. Dort kehren sie zu ihrem regulären Dienst und den damit verbundenen Aufgaben zurück, während die Verletzten weiter behandelt werden, so es notwendig ist.
Plotlinie "Emergency Beacon" (November 2015)
Tag 1: Notruf des Außenpostes im System Pi-325-87
Die Soldaten des Kampfverbandes 'Vaikens Faust' werden nach einem eingegangenen Notruf auf ein Shuttle der 'Arch of Tears' verlegt, welches im Orbit von Dromund Kaas an Bord genommen wird. Nach einem Hyperraumsprung wird das Shuttle wieder von Bord gelassen und steuert einen Außenposten an, der primär zu Forschungszwecken diente. Die Unterwasserstation gab nach einem Notruf keinerlei Rückmeldung mehr. Mit einem Team erkundeten die Soldaten die verlassene Station und fand neben einer Menge Zerstörung und der getöteten Besatzung nur noch ein seinem Gefängnis entwichenenes Versuchstier, eine zweieinhalb Meter große Riesenkrabbe vor.
Beim Kampf gegen die Riesenkrabbe wurde MSG Kreldo schwer verletzt und die vom Biwak stammende Verletzung von PFC Syko noch einmal verstärkt; doch gelang es, die Riesenkrabbe zu Boden zu bringen. SPC Obyr konnte aus einer der Konsolen Videoaufzeichnungen über die Angreifer bergen, welche von CPT Stryder als Geheimsache eingestuft wurden. CPT Thrace gelang es, den unvollständig eingegebenen Selbstzerstörungscode der Station ausser Kraft zu setzen.
Nach der Bergung des Krabbenpanzers und der Leichen kehrte das Team wieder auf die 'Arch of Tears' zurück, um die Verletzten versorgen zu lassen und nach dem Ausflug etwas Ruhe und Kraft zu tanken.
Tag 2: Ruhe vor dem Sturm
Noch im System Pi-325-87 befindlich, vergeht die Zeit für die Soldaten mit dem militärischen Alltag und man trifft sich des Abends für einen Schwatz in der Messe der 'Arch of Tears'. Neben einigen Spitzen der Anwesenden gegen Miran Kreldo wegen des 'Friendly Fire' während des Biwak wird PFC Syko nach mehreren Gläschen Flottensprit schließlich der Nachschub von LT van Arden unterbunden und er ins Bett kommandiert, während MO Torres und PFC Hawkins sich auf der Krankenstation ihren Pflichten widmeten und sich um die im Tank schwimmende MSG Kreldo kümmerten. PVT Kruul und Söldnerin Ansela Kreldo knüpften indes weitere Kontakte.
Tag 3: Die Faust aus dem Unsichtbaren
Die 'Arch of Tears' erreichen Berichte über das Ausbleiben von Rückmeldungen und Notrufe imperialer Stationen, welche sich auf dem Weg zur stygischen Caldera befinden. In der Besprechung zwischen CPT Stryder und LT van Arden äußert der LT die Befürchtung, dass sich entweder gegen Kaas oder Korriban Ärger zusammenzieht. Wenig später folgt die 'Arch of Tears' dem Befehl, sich den Verteidigungsflotten vor dem Zugang zur stygischen Caldera anzuschließen, wird dann aber auf dem Flug abkommandiert, einem Notruf der 'Infinity' zu folgen, welche unterwegs angegriffen wurde.
Beim Eintreffen am Kriegsschauplatz findet man allerdings nur noch Trümmer des Schlachtschiffes vor, bevor kurz darauf ein Angriff gegen die 'Arch of Tears' beginnt. Die Soldaten des Kampfverbandes 'Vaikens Faust' werden der Verteidigung der Hangars zugeteilt und müssen durch den Notschacht auf das entsprechende Deck heruntersteigen, um sich dort den verbliebenen Marineinfanteristen anzuschließen. PFC Hawkins zeigt ungeahnte Schießkünste, während es PFC Syko gelingt, ein Gewehr der Gegner zu erbeuten.
Als der Gegner vorrückt, versuchen Wellen an Droiden unbekannter Bauart, das Schiff zu entern. Sie können aber mit mühevollem Gegenfeuer zumindest so lange zurückgehalten werden, bis eine Konsole erreicht wird, an der SPC Obyr versuchen muss, einen Slicer der Droiden, welcher vom Hangar aus versucht, die Zugänge zum Hangardeck zu entriegeln. Bei der folgenden Schlacht müssen die Soldaten die Droidenwellen vom arbeitenden SPC Obyr fernhalten, doch als sich ein Machtanwender in die Gegnermenge mischt, scheint der Kampf verloren - der Unbekannte in seiner fremdartigen Rüstung, ausgerüstet mit einer Lichtschwertlanze, greift MSG Blex an und würgt diesen. Nachdem sich die Soldaten mit Harpunkenhaken an den Wänden oder im Notschacht gesichert haben, entriegelt SPC Obyr die Hangartore und es gelingt, alle Gegner inclusive des Machtanwenders ins All zu saugen.
PFC Hawkins erstversorgt MSG Blex und lässt von SPC Obyr ein Airkit aus der vollkommen überlasteten Krankenstation beschaffen. Nach schweren Kämpfen gelingt es der nun deutlich angeschlagenen 'Arch of Tears', sich gegen den unbekannten Angreifer durchzusetzen. Die Waffe der Droiden wird gesichert, ebenso die Aufnahmen der Helmcams der an den Kämpfen beteiligten Soldaten. Erst danach können sich die Soldaten in ein Mannschafterquartier zurückziehen, um Ruhe zu finden.
Tag 4: Blut und Rot
Während der Nacht schieben die Techs und Mediziner auf der 'Arch of Tears' Sonderschichten; der Hyperraumantrieb wird wieder Instand gesetzt. Die 'Arch' bewegt sich allerdings langsamer zu ihren Zielkoordinaten vor. Einige Soldaten und Offiziere besprechen sich in aller Ruhe im Mannschaftsquartier auf Deck 13 über die vorangegangenen Ereignisse, dann wird das Schiff im Lauf des Abends nach Korriban abkommandiert, welches als neues Ziel der Angreifer gilt. Die Soldaten werden unter Führung von MSG Blex in Kampfbereitschaft versetzt, während CPT Stryder und LT van Arden ins OpCom zurückkehren. Als die 'Arch of Tears' endlich am Schauplatz eintrifft, ist der größte Kampf indes vorbei und bei den Nachwehen im Raumkampf erfährt das Schiff weitere Zerstörungen - die in ihrem Quartier kurzzeitig eingeschlossenen Soldaten müssen unter anderem mit einem Gravitationsverlust kämpfen und versuchen, das Quartier zu verlassen.
Als die Brücke ebenfalls von einem Angriff getroffen wird, reißt auch noch die Com-Verbindung zum OpCom ab, und MSG Blex beschließt eigenständig, vorzurücken und die Lage zu erkunden - sehr zum Missfallen von MO Torres, welche der Ansicht war, man müsse zuerst den Captain retten. Als es ihnen gelingt, das Quartier zu verlassen, ist die Schlacht glücklicherweise vorüber und die Soldaten müssen sich ihren Spezialisierungen entsprechend den Aufräumarbeiten anschließen. Als die Verbindung zum OpCom zurückerlangt wird, erfahren die Soldaten von den Ereignissen; wenig später werden die Verletzungen der beiden Kommandooffiziere in der Krankenstation der 'Arch of Tears' behandelt, danach bereiten sich Ärzte und Sanitäter auf neu ankommende Patienten vor.
Tag 5: Aufräumarbeiten
Waidwund schleppt sich die 'Arch of Tears' während der folgenden Nacht und dem halben kommenden Tag zurück nach Dromund Kaas, um dort in der Werft generalüberholt zu werden. Die Soldaten werden zurück zur Kaserne 'Aurek 12' transportiert. Dort kehren sie zu ihrem regulären Dienst und den damit verbundenen Aufgaben zurück, während die Verletzten weiter behandelt werden, so es notwendig ist.
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