Jax

  • Jax, im Herzen der arme Söldner, der er immer war. Nie einer gepflegten Rauferei aus dem Wege gehend, hat er seinen Platz auf dem Huttenmond gefunden, wo er dann seine Rauflust abgebaut hat.

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    Ingamename: Jãx :imperium: | Jåx :republik:


    Vollständiger Name: Jax

    Geburtsort: Tatooine, Mos Espa

    Alter: 32

    Spezies: Halb Rattataki, halb Arhan (Die Gene seiner Mutter sind weit ausgeprägter, als die des Vaters, er glaubt, er sei ein Halbmensch)

    Kultur: Keine wirkliche (Selbstbezeichnung: unzivilisiert (er interessiert sich für die ihm fremde Kultur der Rattataki, lehnt sie aber ab))

    Wohnort: Nar Shaddaa, mittlere Ebenen

    Derzeitiger Aufenthaltsort: Nar Shaddaa

    Mutter: Jieri Djodr

    Vater: Edwin Ryder, tot

    Geschwister: Vendras, Dara, Syrtha, Larakk (Von Vendras und Dara weiss Jax nichts)

    Familienstand: - (Schmust mit Shkali)

    Frühere Bekanntschaften: Trirera (Baute ihm damals das Kommunikationsgerät in seinen alten Arm ein)

    Beruf: Sicherheitsbeauftragter im Kampfspektakel Tulsots (Bezahlt Talion, der Obdachlosen Essen bringt, unbewusster Schläfer des Imperiums)

    Eigenschaften: eigentlich ein guter Kerl, wenn er schlecht gelaunt ist, ist er auch mal weniger nett, seltener reizbar, in der Regel ist er sehr gemäßigt, auf den ersten Blick wirkt er steif.

    Sprachen: Basic, Binär, (Übersetzungsmodul) Huttisch, (Übersetzungsmodul) Rattataki, (Übersetzungsmodul) Ryl, (Übersetzungsmodul) Zabraki (Übersetzungsmodul)

    Merkmale: Seine kybernetischen Arme, die er meistens unter langen Ärmeln und Handschuhen verbirgt, seine unsauber verheilten Narben im Gesicht, der etwas wärmere Grauton seiner Haut, seine sehr gerade, steifere Körperhaltung, durch seine Kybernetik verschuldet, seine grauen Uniformen mit hohen Krägen, die er immer trägt

    Charakterstärken: Ehrlichkeit, Loyalität (Nicht zum Imperium), Gutherzigkeit
    Charakterschwächen:
    wenn er wirklich geladen ist seine Brutalität, welche zu Tage treten kann, seine Ehrlichkeit, wenn ihn etwas, ein Gedanke, oder ein Gefühl nicht loslässt, geht er diesem stur hinterher, und hört so auch mal nicht auf Ratschläge anderer

    Vorlieben:
    gute Freundschaften, Tiefsinnige Unterhaltungen, Unternehmungen mit Freunden, die Natur

    Abneigungen: die Sith, von oben herab behandelt werden, Formalitäten der oberen Bevölkerungsschichten, oder der Kernwelten, Niedertracht, Falschheit, Sklaverei, unehrliche Kämpfe, seine Mutter, das Imperium

    Ängste: die Sith, der Dschungel von Dromund Kaas, Nexu
    Waffen: Seine kybernetischen Fäuste, Eine Gewehrattrappe, mit der er auch gut austeilen kann, indem er sie als nahkampfwaffe einsetzt, seine unbeliebteste Waffe, das Vibroschwert. (Vibroschwert und Gewehrattrappe führt er eigentlich nie bei sich)

    Geheimnis: Dass er einen menschlichen Elternteil zu haben glaubt, hält er streng geheim, dass er für eine imperiale Firma gearbeitet hat, hält er auch geheim, dafür schämt er sich, dass Jieri seine Mutter ist, sie verachtet er und leugnet die Verwandtschaft.

    Körperbau: Eher schlank



    Hintergrund:

    Erst war es vielleicht noch Liebe, als die Rattataki Jieri auf den draufgängerischen Edwin stieß. Jieri sah Kampfgeist und Stärke in dem Prachtstück von Arhan und so reisten sie eine Weile gemeinsam durch die Galaxis und verdingten sich als Kopfgeldjägerpaar. Mit der Zeit stellte es sich jedoch immer mehr heraus, dass Jieri das Zügel in der Beziehung übernahm, und ihren Mann bald nur noch als minderen Sklaven ansah. Eines Nachts, sie waren gerade auf Tatooine gestrandet geschah es, dass Jieri es zu weit trieb mit ihren Spielchen, und ihren Mann versehentlich umbrachte. Dies ließ sie in ihrer Arroganz jedoch kalt, und so merkte sie vorerst auch nicht, dass sie schwanger wurde. Als es dann offensichtlich war, ging sie bis zu ihrer Niederkunft in die Stadt Mos Espa, wo sie wartete, bis ihr Kind auf die Welt kam. Als es so weit war, war sie angewidert von diesem Halbwesen, und so verschwand sie bei Nacht und Nebel, und ward nie wieder gesehen. Ihren kleinen Sohn fand man kurz darauf alleine und wehrlos in ihrer leeren Wohnung vor. So wuchs er in einem Waisenhaus mit einigen anderen menschlichen Kindern auf, denn er hatte keine sonstige Verwandtschaft, oder der Mutter nahe Leute, bei denen er aufwachsen konnte. Jieri war eine äußerst unumgängliche Person gewesen, die niemand wirklich gemocht hatte. In seiner Pubertät war er ein unerträglicher Junge, der ständig mit den anderen Waisenkindern Streit suchte, und sich nicht selten mit den anderen prügelte. Mit dem Älterwerden legte sich seine Rauflust jedoch wieder, und die Heimleitung schaffte es tatsächlich seinen Charakter zum Positiven hin zu formen. Mit 17 verließ er das Heim und verdingte sich als Söldner, eine Weile später dann als Karawanenwache, wo er jedoch nicht nur austeilte, sondern ab und an auch einsteckte. Jedoch kam er immer mit dem Leben davon. Bei einem seiner Geleitschutzaufträge, verlor er seinen linken Arm durch eine Explosion, den er eine Weile später durch einen kybernetischen ersetzen konnte. So befasste er sich zwangsläufig auch mit kybernetischen Komponenten, und lies bei der Mechanikerin Trirera ein Bedienfeld mit einem Holoprojektor einbauen, welche die Aufgabe eines Holopads erfüllten, da er das für praktischer befand, als eines immer mit sich herum tragen zu müssen, wollte er unterwegs mal ins Holonet.

Linker Arm: Kybernetisch (Arbeitermodell, robust, hat aber keinen Schnickschnack, wurde nachträglich von Utani mattschwarz lackiert)
Rechter Arm: Kybernetisch (Arbeitermodell
, robust, hat aber keinen Schnickschnack, wurde nachträglich von Hoodai mattschwarz lackiert)

Kybernetische Knochenstruktur (Zeichnet sich unter seiner synthetischen Haut ab), wie kybernetische Muskulatur in den Beinen, die Teils organisch sind (Nicht äußerlich sichtbar, mit synthetischer Haut versehen)
Interne Holoneteinheit (Ist getrennt von der Steuerung der restlichen Kybernetik, Übersetzungsmodul, welches Gesagtes in Echtzeit direkt für ihn übersetzt, Speichererweiterungsmodul, unterstützender Neuralprozessor

Neuralinterface (Verbindung von Gehirn und Prothesen, Schnittstelle sitzt unterhalb seines Nackens unter seinen hohen Krägen, für die Wartungen gedacht, nicht für ihn selbst)



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