Leotox Kraytory

  • | Name = Leotox Kraytory
    | Rasse = Mensch
    | Klasse = Kopfgeldjäger/Schmuggler
    | Spezialisierung = Powertech / Pyrotech / Elektrische Klingen / Kryo-Schläge
    | Pseudonym = Phönix (Bekannt und entstanden in der Unterwelt) / Die Geisterkatze (Spitzname der Piraten)
    | Rufname = Leo
    | Geburtsort = Eine Piraten-Station auf Scorro im Outer-Rim
    | Alter = 25
    | Größe = 1,75m
    | Gewicht = 72kg
    | Haarfarbe = Aschblond bis Braun
    | Augenfarbe = Eisblau
    | Besonderheiten = Eine Große Narbe die sich vom rechten Auge bis über die linke Wange zieht und eine tatoowierte Nexu-Tatze auf der rechten Wange
    | Gesinnung = Chaotisch Gut

    1 Grund Informationen


    1.1 Steckbrief


    Name: Leotox

    Nachname: Kraytory


    Spezies: Mensch


    Geschlecht: Männlich


    Alter: 25


    Fraktion: Mandalorianer/Raumreisende


    Berufsfeld:
    Teilzeit-Pirat(Wenn angefordert)/Pilot/Raumkurier/Söldner/Personenschutz/Galaxieverbesserer/.......erledigt quasi alles worum man ihn bittet, Er ist der den man ruft wenn alle anderen dir nen Vogel zeigen.


    Klasse: Powertech


    Bewaffnung: Ein modifizierter schwerer Blaster "Scarfice", Hellfire-Flammenwerfer, Starkstrom-Armklinge, Elementar-Handschuhe die in den Handflächen flüssiges Carbonit und an den Faustknöcheln Flusssäure absondern. Zusätzlich besitzt er seit neustem auch ein leichtes Antimaterieschwert.


    Geschwister: Vakkarius


    Verbündete/Freunde: Dhishasem Gaaias, Kaito Ordnas, Tholdurn Dashan, Argarak Inidus, Lazarus Kindred, Mordecai Onterio, Neyna Xarháx,


    Typische Sprüche: Brennt ihr Nieten, Ich brenne schon darauf, Fackeln wir sie ab


    Ungewöhnliches: Trägt Rund um die uhr eine Halskette mit einem Seltsamen runenähnlichem Symbol dessen mögliche Bedeutung nur er allein kennt. Eine sehr undurchsichtige und mehrfach gespalten wirkende Persönlichkeit. Er wirkt oft mals viel dümmer und naiver als er tatsächlich ist, tatsächlich ist das absolute Gegenteil der Fall. Er ist intelligent, denkt strategisch und hat eine absolute Chaos-Mentalität was es einem oft unmöglich macht ihn richtig ein zu schätzen.


    Schiffmodel: V12-Falke "VoidReaver" Stark modifiziertes Schiff ausgestattet mit Tarnschilden.



    1.2 Persönlichkeit


    Größtenteils freundlich, hasst grundlose Gewalt wie die Katze das Wasser und würde nie seinen Kodex für Credits brechen, ist stets bemüht die Unschuldigen zu schützen und die zu erledigen die es verdienen,kann unter starker Anspannung in eine so starke Raserei geraten das er alles und jeden zu Asche verbrennen,in die Luft jagen und vierteilen würde der nicht stark genug ist ihn unter Kontrolle zu bringen.


    "Ich werde dich zerfetzen, dir die Knochen aus dem Fleisch reißen und dich dann mit ihnen in den Staub prügeln bis nur noch ein zäher Haufen blutiges Fleisch übrig bleibt!" -Leotox in rasender Wut zu Darth Karaxal.



    1.3 Informationen über Psyche und Physische Fähigkeiten


    Es machte sich bereits früh bemerkbar das Leo anders war als die meisten Kinder. Er konnte bereits mit drei Jahren besser klettern als die meisten sechs oder sieben Jährigen und konnte es auch bereits bevor er überhaupt lernte zu laufen. Als er begann seine Persönlichkeit zu entwickeln stach er durch seine stets eher animalische, ja sogar raubtierhafte Haltung und Bewegungen aus der Masse der anderen Piraten-Kinder herraus. Darüber hinaus scheint er nahezu jedes Nahrungsmittel zu sich nehmen zu können ohne das es sein Körpergewicht groß beeinflusst. Allerdings ist er dennoch dazu in der lage auch mehrere Tage mit nur minimalen Rationen aus zu kommen. Außerdem besitzt er eine unglaubliche Zellregenneration die es ihm erlaubt verletzungen beinahe doppelt so schnell abheilen zu lassen wie ein durchschnitlicher Mensch. Auf grund seiner enormen Körperspannung und der Erfahrung im Klettern hat sich sein Körper so entwickelt das er sich ,trotz seines breiten Kreuzes ,selbst durch Öffnungen quetschen kann durch die eigendlich nicht mal jemand kleineres als er passen würde. Aufgrund eben dieser dinge und wegen seiner Leichtfüßigkeit bekam er von den Piraten die Spitznamen Katze oder Geisterkatze.


    "Komm von dem Kran runter Junge, du wirst dich noch umbringen bevor es die Imperialen tun!" -Der DarkMoon-Pirat Greez Kanoli zum jungen Leotox.



    1.4 Wissenswertes


    Eher zurückhaltend und beobachtend wenn er alleine oder auf unbekanntem Boden unterwegs ist, tritt allerdings in anderen Situationen als Aufmüpfig, sehr direkt und unverblümt ehrlich auf. Nicht selten wird davon aus gegangen das er mehr als nur das eine mal im Orbit aus einer Luftschleuse geworfen wurde, erst recht wenn sie erfahren das seine Narbe von einem wilden Nexu stammt mit dem er (weil ihm langweilig war) ein wenig "spielen"wollte. Das verrückteste ist jedoch eher die Tatsache das er und der Nexu danach Freunde waren und wie er sagt: "Auf der selben Wellenlänge seien". Unerwarteter weise hat er trotz seiner bunten Persönlichkeit ein großes Talent für geheim Aufträge. Das wichtigste für ihn ist das keinem seiner Freunde oder seinem Bruder etwas passiert, falls dies jedoch eintreten sollte wird sich der jenige noch wünschen das ihn statt dessen ein Sith erwischt hätte.


    "Was denn? Mir war halt langweilig." -Leotox zu Dhishasem.



    2 Lebensgeschichte


    2.1 Hintergrund


    Er und sein Bruder Vakkarius wuchsen an bord eines Piratenschiffs auf und mussten schon früh alleine zurecht kommen da das Schiff ihrer Eltern bei einem Überfall auf einen schwer bewachten Konvoi der des Imperiums zerstört wurde. Sie blieben bei den Überlebenden der Piraten-Bande bis Leotox 16 und Vakkarius 15 war. Bis dahin hatten sie schon eine menge Erfahrung im Umgang mit sämtlichen Waffen und ein umfangreiches wissen über die Reparatur und Modifikation sämtlicher Tech. Er und Vakkarius wahren jedoch gezwungen zu fliehen als ein Imperiales Sabotage-Komando den Piraten-Stützpunkt angriff. Sie flohen in einem Prototyp-Tarnjäger der Saboteure ,dessen Besatzung sie per Armklinge überwältigen konnten. Während sie jedoch mit dem getarnten Schiff versuchten sich an den Imperialen vorbei zu stehlen kollidierten sie mit einer Staffel Imperialer Bomber und drifteten ohne Antrieb direkt in ein Asteroiden-Feld. Nach zwei Tagen pausenloser Reparaturen gelang es den beiden den Hyperraum-Antrieb wieder zum laufen zu bringen, aller dings nur gerade gut genug das sie einen Sprung zum nächst gelegenen Planeten machen konnten ohne befürchten zu müssen das der Antriebskern in Fetzen gerissen wird. Sie verließen den Hyperraum über einem mit Schrott bedeckten Planeten namens Raxus Prime. Ohne Hilfstriebwerke rasten sie beinahe ungebremst auf die Planetenoberfläche zu ,schafften es jedoch den Jäger zu stabilisieren und in die Wagrechte zu ziehen um nicht beim Aufschlag zerquetscht zu werden. Nach dem das Schiff nun vollständig fluguntauglich geworden war suchten sie nach einem Schiff das wenigstens noch irgendwie wieder in die Luft zu bekommen war. Sie schlossen sich einer Jawa-Kolonie an um nach Ersatzteilen und einem passenden Wrack suchen zu können. Sie freundeten sich schnell mit den Jawas an und hatten mit ihrer Hilfe schon nach wenigen Monaten einen alten D5 Jäger wieder auf vorderman gebracht. (Wird noch weiter geführt.)



    2.2 Drückende Einsamkeit


    "Waren das schon alle? Vak und ich sind gerade erst warm geworden." -Leotox nach dem Kampf gegen 20 Plünderer.



    2.3 Rache




    "Bedrohe mich und du wirst ausgeschaltet, bedrohe meine Familie und niemand wird deine Leiche wiedererkennen. Aber tust du meiner Familie etwas an, dann können dich weder die Sith noch die Jedi noch der Tod selbst vor dem schützen was ich dir antun werde!" -Leotox's Versprechen nach dem überfall der Blood-Raider.



    2.4 Hass


    Krosis, ein abgelegener Planet weit draußen im Noori-Sektor dessen einziger Nutzen im Bergbau liegt. Nach fast zwei Monaten des aggressiven Datensammelns und Herrausprügeln von Koordinaten hatte Leotox endlich das Versteck der Söldnergruppe gefunden hinter der er her war. Er kreiste nun schon seit drei Tagen, in einem "unwissendlich" zur verfügung gestellten Ressourcenhauler der Czerka Corporation, geostationär im Orbit des Planeten und beobachtete eine kleine Minenkolonie. Seinen Informationen zufolge soll das verantwortliche Unternehmen die Blood-Raider ursprünglich als Schutz gegen Piraten angeworben haben, seit einigen Wochen schien es allerdings interne Probleme zu geben. Während es von offizieller Stelle hieß es gäbe lediglich leichte Komplikationen mit der eingesetzten Hardware ließen gestohlene Holoprotokolle darauf schließen das dem Anführer der Miliz die ausgehandelte Summe nicht mehr als Bezahlung ausreichte. Er erpresste die Firma damit die Kolonisten hinzurichten sollten Maßnahmen gegen ihn und seine Truppe eingeleitet werden. Aus den Protokollen ging außerdem hervor das er scheinbar vor hatte das bereits abgebaute Suen unter dem aktuellen Marktwert zu verkaufen, als "Aufschubzahlung". Das Gelände war schlampig abgesichert. Regelmäßige aber kleine Patruillen in einem für die scheinbare Truppenstärke viel zu großen Gebiet. Wenige stationäre Wachposten auf den Dächern mit unzähligen toten Winkeln und kaum automatische oder manuelle Defensivstrukturen. Das einzige wirklich gut gesicherte Gebäude war zugleich das strategisch wichtigste und am schwersten zu erreichende, der Raumhafen. Ein Paradebeispiel eines Primärangriffsziels. Er lag auf einem separaten Plateau und war nur über eine etwar 100 Meter lange seicht ansteigende Rampe zu erreichen. Starke Schilde und automatische BL und BB Geschütze machten ihn zu einer idealen Operationsbasis, und dem einzig sinnvollen Ziel für einen Erstschlag. Die verteidigenden Söldner waren in ihren Stellungen rings um den Hafen herum aufgestellt und bei Schichtwechseln schien er ihre einzige Anlaufstelle zu sein. All dies wies deutlich darauf hin das sie sich dort eingenistet hatten und sich dem entsprechend auch der Anführer dort aufhalten musste. Allerdings wirkte es nicht so als würden die Söldner überhaupt mit einem Angriff rechnen, zumindest war das die einzige Erklärung die sich Leotox für eine derart schlampige Abwehrstrategie erschloss. Die Selbstschussanlagen und Schilde des Raumhafens waren ebenfalls deaktiviert. Es schien ganz so als wollten sie die Arbeiter lediglich an ihre Anwesenheit erinnern. Im Falle eines Aufstands wäre es ein leichtes ihre Zentrale gegen ein paar Zivilisten zu verteidigen. Bei einem Überraschungsangriff würden sie Zeit zur Orientierung brauchen und erst viel zu spät reagieren. Ihre Basis war gegen Luftangriffe ungeschützt und es gab einen Zeitpunkt bei der Wachablösung zu dem sich beide Gruppen außerhalb des Gebäudes aufhielten. Dieses schmale Zeitfenster musste er abpassen wenn sein Plan funktionieren sollte. In einem selbstmörderischen Anflugmanöver lies er den Frachter mit maximierten Bugschilden einfach immer weiter absinken und stürzte beinahe senkrecht auf die Kolonie hinab. Erst im letzten Moment steuerte er mit vollem Schub seitwärts und das Schiff durchbrach die Seitenwand des Hafens wie ein Projektil eine Rigipswand. Sein erstes ziel hatte er erreicht und zudem noch überlebt, jetzt musste er das Gebäude nur so schnell wie möglich über die Hauptsteuerung abriegeln. Glücklicherweise war sie nicht all zu schwer zu finden und innerhalb weniger Minuten hatte das Sicherheitssystem sämtliche Söldner in und um den Raumhafen herrum neutralisiert, alle bis auf ihren Anführer. Um den wollte er sich eigenhändig kümmern. Nach einem harten aber kurzen Kampf riss ihm Leotox mit seiner Armklinge die Kehle auf und lies ihn elendig verbluten. Anschließend trat er durch den Haupteingang nach draußen und fand neben weiteren toten Söldnern auch ein vollständig eingerichtetes Schützennest mit einem lafettierten Disruptor-Repetiergeschütz mit montiertem Durastahlschild, drei Kisten Munition und jeder Menge Granaten. Zwischen den Containerbauten der Kolonie auf der anderen Seite des Abgrundes kamen nun bereits vereinzelte Patruillen zum vorscheinen und eröffneten das Feuer. Gedeckt von den Selbstschussanlagen des Hafens erwiederte Leotox den Gefallen und durchsiebte erbarmungslos jeden der sich zu weit aus seiner Deckung heraus wagte. Nach einem Stunden andauernden Gefecht stapelten sich die Leichen am Fuß der Rampe und sämtliche Geschütze waren nur noch rauchende schwarze Flecke. Die Munition beider Seiten war entweder aufgebraucht oder durch Treffer zerstört worden. Er selbst hatte auch einiges einstecken müssen, einige Streifschüsse, drei Schrabnellsplitter in der rechten Schulter und zwei Schusswunden. Eine im rechten Unterarm und eine knapp unter dem linken Schlüsselbein. Der Kampf gegen die letzten drei Wiedersacher fand im Nahkampf statt und es gelang Leotox nur mit Mühe auch sie noch zu erledigen. Das letzte was er sah ehe seine Sicht verschwamm und er langsam ohnmächtig wurde war eine dunkle Gestalt die sich direkt über ihn bäugte.


    "Mein Abgang steht bereits bevor, aber keiner von euch wird ihn mehr miterleben!" -Leotox schwer verletzt gegen die letzten drei Angreifer.



    2.5 Ein unerwarteter Verbündeter


    "Eine Horde irrer Schwertschwinger mit einer Vorliebe für die Zerstörung ganzer Planeten will mich, einen nicht machtsensitiven Normalsterblichen ohne jede gesellschaftlichen Privilegien, um haufen weise Zeug hoch zu jagen? Wo kann ich mich einschreiben?" -Leotox zu Dhishasem der ihn für die Chaos Dragons rekrutiert.



    2.6 Inferno



    2.7 Im Griff der Finsternis


    Leotox wachte auf der Krankenstation des Hauptquartiers auf und konnte sich kaum noch an den vorran gegangenen Vorfall erinnern. In den nächsten Wochen litt er jedoch unter starker Unausgeglichenheit und ging wegen Kleinigkeiten gleich an die Decke was äußerst untypisch für ihn ist. Am markantesten waren jedoch die Halluzinationen. Regelmäßig glaubte er zu sehen wie sich Dinge in den Schatten bewegten oder eine dunkle Gestalt die sich an die Fersen einer Person heftete. Diese Illusionen wurden nach und nach immer gravierender und steigerten sich von gelegendlichen Panikattacken und Geflüster das nur er hören konnte bis hin zu absolut klaren Erscheinungen eines von ihm selbst als "Dämon" beschriebenen Wesens. Dies ging sogar so weit das er wärend einem seiner Anfälle Dhishasem beinahe mit seinem Schwert köpfte als er in Panik versuchte die Erscheinung zu erschlagen. Darauf hin entschieden die Anderen ihn in einem Zimmer unter Bewachung zu stellen bis sich eine bessere Lösung findet. Knapp drei Tage später ging eines Nachts im gesamten Stützpunkt die Allarmsirene los. Der vom Wahn geplagte Jäger hatte es irgendwie geschafft mit blosen Händen die schwere Sicherheitstür seines Raumes auf zu brechen, die beiden Sith Wächter schwer zu verletzen und sich raus in die Wüste zu schlagen. Nach der Sichtung der Überwachungsaufnahmen wurden zwar auf der stelle mehrere Suchtrupps in die Wüste geschickt, jedoch war es denen die zurückkehrten nicht gelungen auch nur eine Spur von Leotox zu finden. So blieb er bis auf weiteres verschollen und lies seine Freunde mit nur einem einzigen Anhaltspunkt zurück. Den äußerst verstörenden Holoaufnahmen.


    "Ich kann es sehen verdammt! Ich sehe......was ihr tun werdet. Es folgt euch wohin ihr auch geht." -Leotox, völlig neben der Spur, nach seinem Angriff auf Dhishasem.


    2.8 Asche zu Asche



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