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  • Hormone und die Macht

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    Vier, fünf schnelle Schritte, ein Absprung. Beinah waagerecht fliegt der Körper durch die Luft, absolviert während der axialen Drehung einen Kick. Die Landung ist weich, federnd in den Knien und beinah lautlos am Boden. Die Luft an diesem Nachmittagduftet nach Blüten und dem Harz der Bäume. Das umliegende Tempelgelände ist beinah leer, da die meisten der hier ansässigen Schüler gerade beim Essen sind. Kaum eine Wolke verziert den blauen Himmel, hier und dort hüpfen Schmetterlinge über den orange…
  • Schweißtropfen rötlicher Färbung flogen an die hellgraue Wand aus Permabeton. Ihr Produzent, ein stämmiger Mensch männlichen Geschlechts, zog hörbar die Nase hoch, eh er seinen Gegner fixierte. "Dämliche Wumpratte, jetzt kannst Du was erleben. Macht ihn fertig, Jungs!" Seine beiden Kumpane, ein weiterer Mensch von hohem Wuchs und dürrer Statur, der gerade sein Vibromesser zückte sowie ein Togruta in Gelb und Cremefarben, rückten vor. "Schnapp ihn Dir, Zex, dann stech ich den Idioten ab!". Zex, o…
  • Bäm. Das Archiv war erfüllt von geschäftigem Treiben, wie stets nach dem Ende der Unterrichtseinheiten. Das Hallen der Schritte vieler Füße auf dem ithorianischen Marmorboden hintergründig, Stimmengemurmel der Lernenden darüber. Beruhigendes, dunkles Blau schimmerte aus den riesigen Datenbanken und Verzeichnissen. Des Nachts konnte man das beruhigende Summen der Anlagen vernehmen, sofern man sich entgegen der Nachtruhe dort aufhielt. Sing hielt es für eine gute Idee, wurde jedoch von Meister Ke…
  • Trainingshalle des 17. SRK, 16:00 Standardzeit Am Boden der Halle, recht weit hinten im Bereich bei den Bodenmatten, pumpte Chester sein tägliches Liegestützprogramm ab. Eine kleine Gruppe Privates drehte ihre Runden und neben deren Schritten und gleichmäßigem leisem Keuchen war nur mehr das Rauschen der Luftaufbereiter zu vernehmen. Am Vorabend hatte er Patroulliendienst in Kaas City und war zusammen mit Sergeant Jiros, Corporal Tyren und Private Leenai Forx unterwegs. Ein erstes Mal seit Jahre…
  • Hormone und die Macht

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    Sing 2.0 Gute drei Jahre war es her, daß er und seine Begleiterin sich vom Orden trennten, auf Tatooine blieben. Drei gute Jahre voll harter Arbeit. Meditation. Training. Voller Erweiterungen seines Verständnisses für sich und die Galaxie, würde man es philosophisch betrachten wollen. Drei Jahre, in denen es weitere Verluste für die beiden jungen Menschen gab. Zuerst war er froh, vom Orden weg zu sein – ein aus seiner damaligen Sicht, im Alter von Siebzehn, entmündigendes, enteignendes, viel zu…
  • Wie Blätter im Winde

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    "Mayborne, Sie werden versetzt." "Ach, halt doch einfach mal Deine dämliche Fresse, Telken." "Ehrlich Mayborne, dieses Mal verarsche ich Dich nicht!" wehrt sich Telken, ein Soldat mittlerer Größe mit Kinnbart und Koteletten. Seit Chesters Eintritt in dessen Einheit – Mayborne fühlte sich nie wirklich als Teil dessen – ging der ältere Kamerad ihm mit derlei Späßen auf die Nerven. Chester Mayborne hängt gerade an einem der Plastistahlgerüste, die Arme durchgestreckt, die Beine nach vorn gerichtet…
  • Wie Blätter im Winde

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    Dromund Kaas, wir schreiben den 10.12.21 nVC - Patrouillendienst - Zivilisten, Sklaven, Bürger, Händler - der Vormittag zieht sich in die Länge. Nicht, daß es Chester stört, nicht für gewöhnlich. Der Tag hatte begonnen wie all die anderen auf Dromund Kaas. Der Regen fällt unregelmäßig, nur leicht zur Seite geneigt. Weist die Vorzüge schwerer Rüstung insgeheim auf und erleichtert dem Hellblonden, seine Gedanken zu ordnen. Gerade hatten sie eine offensichtlich noch recht jugendliche Twi'lek kontr…
  • Wie Blätter im Winde

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    (Bildnutzung mit freundlicher Genehmigung des Künstlers "AlexJoyce", Deviantart) Die militärische Akademie zu Dromund Kaas, wir schreiben das Jahr 19 nach dem Vertrag von Coruscant (nVC). Der Bereich für festgestellte Affinitäten / Fachrichtung Gefechtsfeld - Aufklärung, Kaserne 9, Paterre Trainingsanlagen, Verantwortlicher: Gunnery Sergeant des Moines. Sergeant Anzorn des Moines bewegt sich unstet hin und her, die Linke hinter dem Rücken und mit der Rechten wild gestikulierend. Ein junger blon…
  • Und noch ein alter Sack. Ersma nen Keks! Bei mir begann alles 1985, als ich meinen ersten 64er, damals noch heimlich *g* erstand und binnen weniger Wochen mehrere Dutzend 5 1/4 Zoll Disketten voller "Zeuch" mein Eigen nannte. Zur gleichen Zeit nervte mich ein Kumpel mit DSA, und im gleichen Jahr hatte ich angefangen, Fantasy zu lesen. Nja, seither hat das im Grunde auch nichtmehr aufgehört. Ich bin bekennender Realitätsflüchtling, wenn man so will Da waren bereits erwähnte Dinge an den Computerc…
  • Ich schließe mich meinen Vorrednern gern an - es war rollenspielerisch ein Erlebnis, Teil dieser Veranstaltung sein zu dürfen. Die Location war stimmig, musikalisches passte wirklich gut. Die Caterer vom Blue Love haben ihre Sache ebenso gut gemacht, und die Atmosphäre des Rollenspieles aller Anwesenden brachte tatsächlich eine gewisse "Ball-Stimmung" hervor. Ihr seid ein klasse Haufen, und im kommenden Jahr bringe ich noch ein paar Gäste mehr mit, soviel steht schonmal fest. Sauber, vielen Dank…
  • youtube.com/watch?v=BFi2sUaJXB8 Familie. Flash hatte das Wort benutzt, als er sich von den andern - Mhia, Kalle und Telcia - in der Freiluftbar des Dorfes verabschiedete. Mhia hatte entgegnet, sie sei bei ihrer letzten Überprüfung über keine verwandten Werte gestolpert sei, und er hatte lapidar darauf reagiert. "Das hält jeder wie er will, Blut hin oder her, was Doc?" Sie war eben doch lediglich Zivilistin, schien von derlei...militärischem Empfinden, sofern es sowas denn überhaupt gab, nichts z…
  • youtube.com/watch?v=wdVEfd9fCPM "Flash". Hector Mendez' neues Callsign. Hermon wurde passenderweise "Spark" verpaßt - daran galt es nun für die Zwillinge, sich zu gewöhnen. Nicht, daß das ein Problem darstellen würde, immerhin waren sie einmal Soldaten. Soldaten gewöhnten sich an alles, und taten sie es nicht, starben sie. Und an was sie sich alles gewöhnt hatten, während ihrer Zeit beim republikanischen Militär....ständig wechselnde Lager und damit verbundene Umstände. Schlafen, während irgendw…
  • youtube.com/watch?v=F2mI8qV5NPY Ein Doppelstockbett, ein Zimmer. Perfekt. Es war heiß auf Carida, als wäre die spürbar höhere Gravitation nicht schon genug. Doch all das war ihm gerade fürchterlich egal, denn er nahm es nicht einmal wahr. Hermon lag auf seinem Bett und schnarchte leise. Ein ruhiger, lebendiger Rythmus. Das einzige Geräusch neben jenem des Datapads, welches alle paar Minuten den nahenden Energie-Nullpunkt seiner Energiezelle zu melden versuchte. "Bloop". Hector saß in einer Ecke …
  • Hi, ich halte generell spielinternes Scheitern von Plots oder Chars für wahnsinnig interessant und auch wichtig, vor allem, wenn die Chars konsequent bewegt werden. Natürlich ist das auch abhängig von den jeweiligen, involvierten Charaktertypen und der Situation, doch ich persönlich liebe es geradezu, Improvisation im RP zu erleben - und das nicht nur bei meinen eigenen Chars.
  • Machtlos

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    Zukünfte in eigener Hand youtube.com/watch?v=O2IuJPh6h_A So vieles war geschehen. Nach dem doch verlustreichen Einsatz auf Bothawui hatte der mirialanische Sergeant alle Mitglieder des Militärs, sowie auch deren Umfelder sowie die wenigen Geretteten auf eine kleine Feier in der Cantina der Widerstandsbasis geladen. Nur wenige kamen. Und doch waren sie erschienen, darunter Corporal Merdiro, Lieutenant Veyno, Teelá und Vesc, die sie evakuieren konnten. Kennior ließ es sich sich nicht nehmen, ein p…
  • Machtlos

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    Tag Einhundertzweiundzwanzig "Tanz mit dem Feind" Sergeant Metufhu sitzt im Briefing, umgeben von Kameraden. Alle blicken aufmerksam still nach vorn, wo Meister Incano wie stets seine Einsatzinformationen preisgibt. Bothawui also. Es hatte wohl vor wenigen Tagen eine Kontaktaufnahme gegeben, genauer zu einer dortigen Wider- standszelle, auf welche man durch Belkud´s Netzwerk aufmerksam wurde. Und zumindest Bothawui wurde hierbei vom ewigen Imperium entdeckt. Die Zakuul hatten mit großflächigen A…
  • Machtlos

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    Tag Einhundertsiebzehn "Logische Ungereimtheiten" Es waren einige Tage vergangen, wie viele seiner Tage vergingen. Aufstehen, Laufen, Liegestützen. Waffenpflege, Schießübungen, Mittagessen. Dann, seit neuestem, Schreibkram am frühen Nachmittag, doch damit rechnete er zuvor, als er um Befehlsgewalt bat. Anschließend liest Sergeant Metufhu, führt seinen zweiten Satz Liegestützen aus und läuft seine abendliche Runde. Normalerweise. Am Vorabend nicht. "Sergeant, kommt zum Quartierturm in voller Rüst…
  • Machtlos

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    Ein kleines Intermezzo Veyno sagte ihm ein Zeitfenster zu, und Kennior würde sich am Abend mit ihr austauschen. Vor kurzem war er zum Landeplatz zurückgekehrt, um seine Materialien aufzunehmen; vorzugsweise Kabel, mehrere kleine Kisten mit Steckverbindungen und Steckern, einer handlichen Plasmalampe und so weiter. Und gerade, als seine Gedanken etwas zur Ruhe kommen - Myranmai, sie hatten sich zuvor noch einmal kurz ausgetauscht und sie will nun gerade runter in die Med, wohl wieder irgendwas mi…
  • Machtlos

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    Tag Einhundertfünf. Am frühen Nachmittag setzt die kleine Fähre, vollgestopft mit Individuen und den beschaffenen Materialien, ruhig im Landebereich der Basis des Widerstandes auf. Eh er das Fluggerät verlässt, zieht sich Private Metufhu wieder sein gewohntes, schweres Rüstzeug an. Die Insassen begeben sich ihrerseits nach draußen, alles verläuft in Ruhe und ohne große Hast. Zivilisten, größten- teils. Myranmai. Er selbst. Und die beiden Frischlinge, die sich auf seinen Funkspruch, semiverschlüs…
  • Machtlos

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    Der bullige Grünhäutige sitzt im Fond der Zakuulfähre, in der er so lange Zeit unterwegs war. Fast fünf lange, teils sehr stille Jahre. Lediglich die Helligkeit der Monitore vor ihm flimmert im kleinen, so wohl vertrauten Raum. Reihen und Reihen von Namen huschen über den zentralen Schirm, und Kennior nimmt einen Schluck des Saftes aus seinem metallenen Becher. Er hatte sich schon damals, nah an der Treibstoffgrenze im correlianischen Sektor treibend gefragt, woher der Feind diese Datenbanken ha…